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Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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vivien-m
Hallo,

als erstes eine kleine Vorstellung meiner Person. Ich bin 47J. alt, habe 3 Kinder, bin ein kleiner bis mittelmäßiger Workaholic (selbstauferlegt sonst bin ich nicht ich), und bin detzt durch einen BSV eingeschränkt in meinem Treiben, was mich extrem stört

nun zu meinen Beschwerden.
Ich bin ende Januar nachts wegen massiver Schmerzen und Taubheit des rechten Armes aufgewacht. Mein erster Gedanke war - falsch gelegen - was von alleine kommt geht auch von alleine wieder. Da nach 2 Wochen keine Besserung war, habe ich nach Arztbesuch z. Nacht Tetrazepam bekommen, was auch icht wirklich half. Jetzt nehme ich tagsüber Ibuprofen in unterschiedlicher Menge (max. 2400mg/15h) und z.N. Tetrazepam 50mg, um überhaupt etwas machen zu können.

Die Beschwerden sind folgendermaßen:
Schmerzen und Kribbelparästhesien des rechten Armes (nachts werde ich etwa alle 1-2 Std wach), Pc Arbeit geht max. 10Min. danach schmerzt der Arm zu sehr, Schwindelattacken (Kopfhaltungsbedingt und provozierbar), zeitweises Stolpern (ich stoplere über meine eigenen Füße)
Alle Symtome treten nicht auf, wenn ich mit angelehntem Rücken sitze.
Ich war jetzt vor etwa 4 Wochen beim Orthopäden und war beim MRT mit folgendem Befund.

1. Steilhaltung der HWS mit sogar diskreter Kyphose C5/C6
2. mäßiggradige BS-Schäden C5/C6 mit mittelgroßem bis großem, medialen bis medio-latereal re. liegendem BSV mit Kompression des Subarachnoidalraumes sowie geringgradiger Ausbreitung in das re. Neuroforamen
3. Initiale BS-Schäden C6/C7 mit leichter Protusion ohne BSV bei normal breitem Spinalkanal
4. Initiale Unkovertebral-Arthrose

Hatte irgendjemand von euch ähnliche Diagnose und wie war die Therapie?

Ich muss dazu sagen, das ich eine Cortison-Spritzen Therapie ablehne.

Ich danke im Vorfeld für Meinungen und Erfahrungsberichte

vivien-m



Hermine
Hallo Vievien,

herzlich willkommen bei uns im Forum, schön dass Du zu uns gefunden hast.

Was hat Dein orthopäde denn jetzt an Therapien verordnetg und was sagt er zu dem Befund?

Du solltest Dir auf jeden Fall die Meinung eines Neurochiruegn einholen (das sind die Fachärzte für uns Bandis).

Und auch einen Neurologen solltest Du aufsuchen der Deine Nerven mal vermisst um zu sehen ob da alles in Ordnung ist oder eine Schädigung vor liegt.

Wie helfen Dir denn die Medikamente jetzt wirklich ? Lindern sie die Beschwerden ?

Fakt ist dass jetzt ersteinmal noch die Beiden Fachrichtungen die ich Dir genannte habe wichtig sind und auch die Nervenmessung.

Was kannst Du selbst tun um die Beschwerden zu lindern ?

Hast Du Krankengymnastik verordnet bekommen ?

Bei Tabletteneinnahme ist es eigentlich sehr wichtig dass man die Tabl., auch in regelmässigen Abständen einnimmt um den Wirkstoffspiegel im zu halten, sobald der absinkt kommen die Schmerzen auch wieder vermehrt durch.

Wenn das Ibu Dir nicht hilft dann sollte auf ein anderes Medikament umgestiegen werden, es nützt ja gar nichts ein medi zu nehmen was im Endeffekt nicht hilft. Also besprich das bitte mit Deinem Arzt wenn es an dem ist.

Die Beschwerden an Deinem Arm und in den Händen - auch bei PC arbeit, könnten ggfls. auch noch auf ein CTS (Carapltunnelsyndrom) hinweisen, da bei Dir aber auch ein befund an der HWS vorliegt kann es auch beides dafür verantwortlich sein oder auch nur die HW" (bei kri sind es z.B. Flöhe und Wanzen zwinker.gif habe ein leichtes CTS auf beiden Seiten , habe Schienen Nachts getargen aber keine Besserung der Becshwerden - also ist es doch die HWS) .... das kann man aber durch Nervenmessunge herausfinden die der Neurologe macht.

Und Du solltest Dir mal eine Auszeit gönnen, ich weiss dass ist nicht einfach, aber wei Du sciherlich schon merkst zwingt Dein Körper Dich immer mehr dazu, er möchte Ruhe und möchte geschont werden und das steht ihm auch zu.

Wichtig ist auch dass Du keine Schonhaltung einhältst, das macht man ledier schon unbewusst, nach dem Motto Schulter hoch und Kopf schief halten, das entlastet die Schmerzen etwas ..... aber das draf nicht sein, da druch risksiert man noch mehr Verspannungen und Muskelverkürzungen und das zusammen macht dann alles noch viel mehr Problem, also bitte auf Deine Haltung achte, sage Deinm Umfeld ruhig dass sie Dich korrigieren sollen wenn Du eine komische Haltung einnimmst.

Die richtige Haltung etc. bekommt man auch bei der KG gezeigt. Genauso werden druch KG die Muskeln weider aufgebaut (eine wichtige Stütze für die Bandscheiben) und dies muss dann auch durch regelmässige und tgl. übunge erhalkten bleiben.

Was Du jetzt brauchst ist ein kleines Unwort, was keiner gerne hört was aber ganz wichtig sit und ab sofolrt zu Deinen Lieblinsgwörtern gehören sollte: geduld, Geduld und nochmal Geduld, ohen wird es nicht gehen, schnell hat man es, aber es aknn dauern bis man wieder richtgig auf den B einen ist. smilie_troest.gif

LG
Hermine winke.gif
vivien-m
Hallo Hermine,

vielen Dank für deine Antwort.

Also, die IBU nehme ich um tagsüber überhaupt etwas machen zu können...alle 4-6 std 600mg, Tetrazepam nehm ich zur nacht um wenigstens etwa 1-2 std. am Stück schlafen zu können.
Tagsüber unter Ibu kann ich einiges machen, solange ich keine falsche Drehung oder Bewegung mache. Vornüber (z.B. Katzen füttern geht gar nicht - da fällt die Dose aus der Hand und der Arm tut saumäßig weh, für etwa 15 minuten). Zusammenbau eines Schrankes geht aus sitzender oder knieender Position problemlos.
Alles wobei ich den Rücken gerade oder angeleht halten kann ist also machbar bzw wird nur von leichten Kribbelparästhesien begleitet. Im Sessel am Laptop schreiben macht kein Problem, PC vom Stuhl aus geht nicht.
Schlafen wie oben beschrieben...also seit Ende Januar chron. Schlafmangel. Liegen durch umwickeln des Halses mit einem dicken Schal besser - da wird eben die HWS gestützt.
KG noch keine, da ich erst im April beim Doc war und das MRT erst am Freitag war.
An ein CTS bedingtes Beschwerdebild denke ich eher nicht, weil alle Symtome akut während des Schlafes ausgelöst waren (Ende Januar), davor hatte ich keinerlei Beschwerden.
Seit 5/04 war ein minimaler BSV C5/C6 bekannt (nach Autounfall), der aber ausser gelegentlichem Brennen in der Schulter keine Beschwerden gemacht hat.
Meine persönliche Einschätzung ist die, das ich mich im Schlaf dämlich gedreht habe und die BS da völlig rausgeknallt ist - eben akut.
Nervenleitungsmessungen mittels strom und nadeln lehne ich ab wegen massiver Panik vor Nadeln und Strommessungen habe ich schon machen lassen, weil ich vor 1,5Jahren neurol. Ausfälle der Beine hatte, wo komplett gemessen wurde.....da ich subjektiv jedoch keine Einschränkungen habe, empfinde ich eine solche Messung überflüssig, weil ich letztes Mal für 4 Tage massive Kopfschmerzen hatte.

In Geduld übe ich mich ja schon....sitze fast nur im Sessel und habe mir meine Stricknadeln rausgekramt...das geht mit angelehntem Rücken problemlos

vivien-m

Harro
Moin moin,
Zitat
Ich muss dazu sagen, das ich eine Cortison-Spritzen Therapie ablehne.

Warum?
Gegen den kürzeren Einsatz von Cortison zur Entzündungsbekampfung gibt es nichts Gegenteiliges zu sagen,
was anderes ist es natürlich wenn es längerfristig eingesetzt werden soll.

Zitat
Cortison wirkt extrem schnell und umfassend entzündungshemmend. Bei akuten Entzündungen im Körper ist es daher ggf. die beste und erste Wahl um schwere Schäden zu vermeiden.


Wenn die Entzündung erstmal erfolgreich zurückgegangen ist wirds auch mit den Schmerzen besser.

In diesem Sinne, Harro winke.gif

PS. Sollte bei dir Cortison "verteufelt" werden, warum auch immer, bitte hier lesen.
vivien-m
Hallo Harro,

das hat nichts mit dem Cortison zu tun, musste ich wegen einer Augenerkrankung schon über Wochen hochdosiert nehmen.
Die Ablehnung kommt von einer massiven Panik vor Nadeln (Spritzen), da müsste ich Beruhigungsmedis bekommen oder in Halbschlaf gelegt werden, weil ich sonst wegziehe....ist leider so

vivien-m
Harro
Moin vivien-m ,
dann tu was gegen deine Spritzenangst, biggrin.gif
zb. lass dir die Einstichstelle mit einem Betäubungsmittel einreiben, dann merkst du den Einstich überhaupt nicht.
Das wäre kurzfristig machbar, ansonsten mach eine Verhaltenstherapie.

LG und gute Besserung, Harro winke.gif
joggeli
Hallo vivien-m,

Zitat
Die Ablehnung kommt von einer massiven Panik vor Nadeln (Spritzen), da müsste ich Beruhigungsmedis bekommen oder in Halbschlaf gelegt werden, weil ich sonst wegziehe....ist leider so


dagegen kann man aber was machen - besprich das mal mit Deinem Doc, und wenns sein muss, dann kann man Dir was zum beruhigen geben.

Wahrscheinlich wird man dir hierfür eine Infusion legen um die Medis direkt spritzen zu können (so hat man das bei uns immer gemacht) und bevor Du die Infusionsnadel gelegt bekommst, kann man wie Harro geschrieben hat, ne salbe zum Betäuben auftragen.
Das wird bei Kindern vor der OP gemacht - wir nannten das dann immer "zaubersalbe" zwinker.gif

LG und alles Gute

Joggeli sonne.gif
Hermine
Huhu Vievien,

Code
An ein CTS bedingtes Beschwerdebild denke ich eher nicht, weil alle Symtome akut während des Schlafes ausgelöst waren (Ende Januar), davor hatte ich keinerlei Beschwerden.


Gerade weil es auch Nachts ist wäre daran zu denken und dass es nach einiger Zeit des "ausschüttelns" besser wird (wenn ich es jetzt richtig gelesen habe)

Ich denk trotzallem dass eine Nervenmessung sehr wichtig wäre, wie willst Du eine vernünmftige Therapie und Diagnsoe bekommenw enn Du bestimmte Untersuchungen nicht machen lasst kannst oder wilst.

Dann ist es wirklich wichtig Deine Ängste in den Griff zu kriegen, versuche es wenigstens Schritt für Schritt man kann abbrechen wenn es nicht geh und wieder einen neuen termin machen, lasse Dich langsam an die Untersuchung heranführen spreche mit dem Arzt und den medizinischen Fachangestellten darüber dass Du eine solche Angst hast, man kann und wird dann auch auf Dich eingehen.

Wir haben viele Pat. mit Spritzenangst etc. und wir versuchen wirklich alles damit sie besser damit umgehen können, notfalls sprechen wir auch über eine beglietende Therapie um die Ängste zu bewältigen, Entspannungsübungen zu erlernen etc.

Du kannst ja nicht auf Diene Gesundheit verzichten wegen der Ängste smilie_troest.gif


Und wenn diese Untersuchungen nichtg erfolgen können dann hast Du doch ein problem die richtige Diagnsoe zu erhalten, wie sollen die ärzte dass denn dann genau beruteilen können wenn wichtige Untersuchungen nicht erfolgen können ?

Und es hilft Dir ja auch nichts alles noch länger herauszuziehen und dann womöglich noch eine Chronifizierung zu haben der Schmerezn und irgendwann gar nicht mehr zu können.

Das ist ein kreislauf den man aber durchbrechen kann, nur da musst Du jetzt aktiv werden.

Code
sitze fast nur im Sessel und habe mir meine Stricknadeln rausgekramt...das geht mit angelehntem Rücken problemlos


Oh noch jemand der dem Hobby fröhnt ....stricke auch sehr gern, aber leider klappt es bei mir nicht so gut wie bei Dir, ich hab e massive Becshwerden dabei und kann nicht viel am Stück stricken, kriege Stromschläge in den Armen, Daumen udn Zeigefinger, manchaml auch in die Gesichthälfte und alles kribbelt, am Besten geht es wenn ich die Arme an Lehnen eines Stuhles ablegen kann, aber leider auch nicht lange) - schade wobei ich so geren stricke.

LG
Hermine winke.gif
vivien-m
hi,

ich danke euch für diese Tips, aber das haben wir schon durch...Emla-Salbe - es ist schon allein der Anblick der Nadeln, der mich in Panik versetzt.
Ich würde auch eine Platztwunde OHNE örtliche Betäubung nähen lassen, wegen der Spritze.
Meine Kids habe ich auch ohne jeglich Medis und Schnitte bekommen....
eine Verhaltenstherapie deswegen lohnt sich eher nicht - ich habe z..b. kein Problem mit Nadeln zum Blut abnehmen oder Infusionsnadeln, die länger liegen bleiben...sind nur die, die subkutan, in den Muskel oder in Gelenke und so gehen - liegt aber an einem "Urwald-Dr", der mich als Kind gegen Tollwut geimpft hat (nach Hundebiss), und er nen Nerv getroffen hat und sich alles entzündet hat.

vivien-m
Fitze
Hallo Vivien,

das Spritzen ist überhaupt nicht schlimm. Wenn Du davor soviel Angst hast, dann mußt Du das dem Arzt sagen, damit er darauf eingehen kann.

Leider hast Du ja einen größeren Bandscheibenvorfall, der schon bis ans Rückenmark heranreicht. Ob die Spritzen da überhaupt noch helfen können.... Aber auch bei großen Bandscheibenvorfällen besteht manchmal noch die Chance, daß sich durch eben gerade diese Behandlung mit Kortisonspritzen der Vorfall etwas zurückbilden kann und somit den Druck von den Nerven genommen werden kann.

Allerdings berichtest Du davon, daß Dir Dinge aus der Hand fallen und daß Du beim gehen stolperst. Das sind beginnende Anzeichen einer Lähmung, bei der möglichst rasch gehandelt werden sollte, damit keine bleibenden Schäden entstehen.

Ggf. muß man, wenn es ganz schlimm ist, dann auch an eine OP denken. Aber das muß ein Arzt entscheiden. Ein Neurochirurg.

Ich kann Deine Angst sehr gut verstehen, denn ich selbst überlege schon sehr lange wegen OP und habe auch panische Angst davor. Allerdings habe ich keine solchen Ausfälle wie Du. Vor der ersten Spritze in den Hals habe ich auch gezögert und erst nach einer halben Stunde habe ich dann auf Drängen des Arztes nachgegeben es machen zu lassen.

Eine Spritze ist nur ein sehr kleiner invasiver Eingriff. Allemal besser als eine große OP. Deshalb würde ich es auf alle Fälle versuchen. Hast Du vor einer ggf. bevorstehenden OP weniger Angst?

Bei der Spritze spürst Du nur einen kleinen Piks. Dann wird Betäubungsmittel gegeben, damit Du eben keinen Schmerz verspürst und erst dann wird das Kortison zugeführt. Danach spürt man meist ein leichtes Druckgefühl, da das gespritze Medikament da ja von Natur aus nicht hingehört und eben seinen Platz fordert. Die Schmerzen müßten dann sofort besser werden. Das Kribbeln und Taubheit braucht länger um wegzugehen. Und was beschriebene Lähmungserscheinungen/Kraftverlust angeht, das dauert nochmal länger.

Wenn die Möglichkeit noch besteht, bitte versuche es. Und sicherlich kann man Dir was zur Beruhigung geben. Ruhig liegen mußt Du allerdings schon, sonst kann man nicht punktgenau spritzen.

Und die Untersuchung beim Neurologen würde ich auch unbedingt machen lassen. Das ist gar nicht soooooooooooooo schlimm. Aber man kann noch wichtige Infomationen dadurch erhalten, die für Deine weitere Behandlung sehr wichtig sind.
Hast du schonmal Akupunktur bekommen? Schlimmer sind die Nadeln beim Neurologen auch nicht. Wie ich gelesen habe, hattest Du ja auch schon mal eine neurologische Messung. Was ist schlimmer, bleibende Lähmungen oder 4 Tage Kopfschmerzen? Vielleicht war der Arzt auch nur ein bißchen ungeschickt. Sprich vorher mit ihm darüber. Ein guter Arzt wird das verstehen, obwohl es heutzutage ja auch einige Idioten diesbezüglich durch die Gegend laufen. Du bist der Patient und Du mußt Deinem Gegenüber klar machen was Du für Sorgen hast. Dann kann man auch darauf eingehen und sei es nur mit ein paar netten beruhigenden Worten. Das wirkt manchmal auch schon Wunder.

Bitte überlege genau was Du machst, bzw. nicht machst. Die von Dir beschriebenen Probleme sind ernst zu nehmen. Wenn Du Dich auch im Moment noch subjektiv nicht gravierend eingeschränkt fühlst. Bei fortbestehendem Defekt können die jetzt schon vorhandenen Symptome schlimmer werden.

Das Tetrazepam ist ein starker Muskelrelaxer, der sich allenfalls auf Deine Verspannungen auswirkt. Die Muskeln ziehen zusammen, weil sie das kaputte Segment schützen wollen. Es ist schon wichtig, daß dagegen was getan wird, damit es nicht chronisch wird. Aber bevor der Nerv nicht befreit wird, werden die Muskeln sicher nicht von allein wieder locker. Auch nicht mit KG. Hinsichtlich der Behandlung des Nerven hat das Tetrazepam gar keine Wirkung.

Das Ibuprofen ist ein Schmerzmittel. Zwar mit entzündungshemmender Wirkung, aber durch die Kortisonspritzen müßte man sehr viel weniger Wirkstoff dem Körper zuführen, damit es einen Erfolg haben könnte. Auch gerade deshalb, weil das Medikament genau an die betroffene Stelle gebracht werden kann.

Viele Grüße und ein bißchen Mut
Fitze
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