Brauche mal eure Hilfe.
Hatte mich am 1.7.08 einer Op unterzogen 5/6 wurde ein Cage eingesetzt,
meine Diagnose Therapierefraktäre Zerviko- Brachialigen links bei ausgeprägter Osteochondrose HW 4/5 sowie 5/6 letzgenannte Höhe mit hochgradiger Spinalkanalstenose.
Ausschlag war damals, dass ich immer starke Kopfschmerzen hatte seit ich denken kann und dann kamen die Lähmungen dazu im rechten Arm.
Die Op verlief eigentlich gut, musste einfach sehr lange Geduld haben....
Nun wollte ich eigentlich wieder mit Arbeiten beginnen, zuerst stundenweise und steigerte dies Pensum Schritt um Schritt.
Nun waren plötzlich meine Kopfschmerzen wieder da, genau wie vor der OP.Das DARF DOCH NICHT WAHR SEIN!Ich war verzweifelt.
Zu sagen ist noch, dass ich Pflegefachfrau bin.
Nun hat mein Chiropraktiker gesat, dass ich mir überlegen soll, mich umschulen zu lassen , er sei sicher, dass anhand meinen Röntgenbilder etc. ich immer Beschwerden haben werde, vorallem wenn ich die Arme bewege......naja wo muss man denn nicht die Arme bewegen!

Er gab mir folgende Diagnose , die ich nicht ganz verstehe:
-Haltungsabhängig-bedingte myotendinotische Beschwerden vom Schultergürtel.
-Aktivierter Triggerpunkt vom Trapez, welcher zu Kopfschmerzen führt.
-Supraspinatusimpingement links.
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?Was soll ich bloss tun?Bin dankbar um jede Hilfe!
Liebe Grüsse
Anette