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Komplette Version Prolaps L3/4

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Yuppine
Hallo zusammen,

seit langer Zeit lese ich mit großem Interesse die Beiträge hier im Forum, jetzt muss ich doch auch einmal selbst um Rat fragen.

Erster BSV L4/5 wurde vor 10 Jahren diagnostiziert. Seitdem Krankengymnastik, Facetteninfiltration, viel Diclofenac und Novalgin. Seit 5 Wochen habe ich wieder extreme Schmerzen und mein Arzt ordnete deshalb ein neues Kernspin an.
Diagnose:
Bei L3/4 degenerative Signalminderung und Höhenminderung der Bandscheibe, Prolaps mediolinkslateral mit Kompression der absteigenden Nervenwurzeln. Bei L4/5 degenerative Signalminderung der Bandscheibe und Zirkuläre Protrusio. Degenerative Signalminderung der Bandscheibe auch bei L5/S1.

Neurochirurg rät zur OP, um den Druck von den Nerven zu nehmen.
Meine Frage ist, was kommt danach? Der aktue Schmerz L3/4 würde damit genommen werden, doch was passiert mit L4/5 und L5/S1?

Ich danke euch vorab für Eure Hilfe!
Henning74
Hallo Yuppinie,

es kommt bei der OP darauf an, wieviel Material der Doc wegnimmt! Letztlich kann es sein, dass sich durch die
Höhenänderung auch die anderen Wirbel verschieben!
Ob Du Folgeschmerzen hast, kann Dir niemand mit Sicherheit sagen! Eine OP hat immer ein Für und Wider,
gerade dann, wenn sie nicht den gewünschten Erfolg bringt und die Leidensgeschichte sich
verlängert!
Wünsche Dir erstmal gute Besserung!

H.
Yuppine
Hallo Henning,

vielen Dank für deine Antwort.
Wie wahrscheinlich alle "Geschädigten", ist für mich die Entscheidung, ob ich operieren lasse oder nicht, extrem schwer.
Bei meinem letzten Arztbesuch (vor dem Kernspin), war die erste Vermutung des Arztes, dass meine Schmerzen nicht primär durch den BSV verursacht werden, sondern durch Arthrose der kleinen Wirbelgelenke. Da schrillten bei mir alle Alarmglocken!
Dieser Verdacht hat sich, dem Himmel sei Dank, nicht bestätigt. Allerdings ist meine Angst, dass wenn ich nicht irgendetwas unternehme, sich die Gefahr einer Arthrose extrem erhöht.

Auf div. Internetseiten liest man von künstlichen Bandscheiben, Versteifung usw.

Ich habe riesen Angst davor, dass der minimale Eingriff mir nur temporär helfen würde und sich langfristig doch alles verschlechtert.....
Ave
Hallo Yuppine

In Deinem ersten Beitrag schriebst Du von Facetteninfiltrationen. Haben die Dir seinerzeit geholfen?
Falls ja, wurde dann anschließend eine Facettendenervierung durchgeführt, also die Nerven verödet oder wurde da einfach nichts mehr dran gemacht?

Zitat
Bei meinem letzten Arztbesuch (vor dem Kernspin), war die erste Vermutung des Arztes, dass meine Schmerzen nicht primär durch den BSV verursacht werden, sondern durch Arthrose der kleinen Wirbelgelenke. Da schrillten bei mir alle Alarmglocken!
Dieser Verdacht hat sich, dem Himmel sei Dank, nicht bestätigt


Die Facettengelenke könnten trotz allem auch Mitverursacher der Schmerzen sein. Eine Arthrose wird im Laufe der Zeit ja leider nicht besser, sondern eher schlechter.

Eine Operation sollte halt immer das letzte Mittel der Wahl sein, außer es liegen eindeutige OP-Indikationen wie neurologische Ausfälle oder Lähmungen vor.

Hast Du Nervenschmerzen im Bein? Wie sieht es denn erst einmal mit konservativer Therapie aus?
Eine Op kann man immer noch machen, weil die OP ja auch nur das ausgetretene BS-Gewebe entfernt, die kaputte Bandscheibe dadurch aber nicht repariert wird.
Wie sieht es aus mit PRT, also Spritzen an der bedrängten Nervenwurzel? Medikamente wie Lyrika, Gabapentin?

Eine Kompromisslösung wie ein endoskopischer Lasereingriff - wäre das eine Option?

Zitat
Auf div. Internetseiten liest man von künstlichen Bandscheiben, Versteifung usw.

Ich habe riesen Angst davor, dass der minimale Eingriff mir nur temporär helfen würde und sich langfristig doch alles verschlechtert.....


Nun, das Problem ist halt das, dass nach einem Eingriff die Gefahr besteht, dass weiteres BS-Gewebe nachrtutschen (nicht muss), weil der Faserring ja immer noch kaputt ist (ich hab grad ein Deja Vù biggrin.gif , ich glaub so einen ähnlichen Text hab ich gestern schon mal geschrieben).
Und falls etwas nachfällt, dann wird die Bandscheibe noch dünner und Instabilität kann die Folge sein.

Ich denke, für Dich wäre es das beste, Du würdest Dir eine zweite Meinung bei einem anderen NCH einholen.

Letztendlich entscheidest Du selbst, was Du machen lässt und was nicht, aber vorher solltest Du auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.

Gute Besserung
Lg
Maria
Hindolix
Hallo Yuppine

Deine Angst vor der Op kann ich sehr gut verstehen. Denn diese habe ich seit dem 14.4.09 hinter mir.
Hatte auch sehr viele Bedenken und Ängste.
Aber letzt endlich kommt man nicht darum herum, sich operieren zu lassen.
Ich kann nur von meinem Fall berichten, da ein Bandscheiben Vorfall immer Individuell ist.
Mein Bandscheiben Vorfall wurde am 6.3.09 diagnostiziert, im LWS Bereich. Jedoch ohne grössere Schmerzen.
Im Zeitraum vom 2.3.09 - 21.3.09 bekam ich Spritzen in den Po, zur Linderung meiner Beschwerden, die
sich in einem erträglichen Rahmen gehalten haben. Von erheblichen Schmerzen, wie oft beschrieben wird, war keine Spur.
Die Woche darauf, war ich dann schließlich wieder in der Arbeit. 3 Tage Arbeit. 2 Tage Resturlaub.
Keine leichte Angelegenheit, aber dennoch erträglich.
Am Montag darauf passierte es dann. Beim Umkleiden vor Arbeitsantritt, blieb ich in meiner Hose stecken, viel um, und bekam
einen Stich im LWS Bereich. Trotz der Schmerzen verfolgte ich noch 3 Stunden meine Tätigkeit und brach schließlich ab.
Gegen Mittag war ich dann bei meinen Orthopäden und bekam dann 2 Spritzen gesetzt. Tja, ich dachte, jetzt wird es gleich besser.
Nix da! Als ich von der Liege aufstand und ca 5m ging, schoss der Nerv richtig ein.
Was soll ich sagen? Stehen..sitzen..liegen....es war einfach unmöglich.
Ich wurde dann in ein Zimmer gebracht und musste versuchen, mich irgendwie hinzulegen und zu entspannen.
Aber keine Panik, denn nach ca einer Stunde ging es dann wieder und schließlich zu Hause war ich dann auch wieder Schmerzfrei.
Was im übrigen auch die einzigen großen Schmerzen waren.
Tja...Über Nacht kam dann das Taube Gefühl in meiner rechten Ferse und eine Woche später wurde dann eine Teil Lähmung im rechten
vorderen Fuß festgestellt.
Mein Orthopäde schickte mich unverzüglich zum Neurologen, um dessen Meinung einzuholen. Das war am 8.04.09.
Nach Begutachtung meiner Kernspin Bilder von zwei Neurologen wurde mir die OP empfohlen, mit der Begründung, wie alt ich sei und das ich meine
Tätigkeit mit meiner Teil Lähmung nicht mehr ausführen dürfe ( Kraftfahrer ).
4 Tage geistige Vorbereitung auf eine für mich unbekannt OP ist nicht viel Zeit.
Für mich war es wie ein Schock, diese Mitteilung so kurzfristig und direkt zu erhalten.
Mein ja zur Op wurde begünstigt von den Patienten der Praxis, die fast durchgehend mit erheblichen Schmerzen da standen und versucht haben,
mit alternativen Behandlungen ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen. Von Spritzen in die Bandscheibe bis hin zur Schmerztherapie.
Alle waren sie da und wollten Operiert werden, um endlich ihre Schmerzen los zu werden.
Was für mich wichtig war, war der Umstand, das mir von zwei unabhängigen Ärzten meine Klinik empfohlen wurde. In der Praxis des Neurologen, der zugleich
mein Neurochirurg war, kam sogar ein Mann aus Köln angereist, um sich bei diesen operieren zu lassen.
Am 14.4.09 wurde ich dann um 13.30 Uhr operiert. Und am selben Tag bin ich schon wieder auf den Füssen gewesen. Den einzigen Schmerz, denn ich hatte, war der Wundschmerz.
Und der war gering!
Nach 2 Tagen Klinik Aufenthalt wurde ich dann auch wieder entlassen. Bis heute bin ich frei von Schmerzen und hab auch das Gefühl der Verbesserung.

Jeder Vorfall ist anders und deswegen kann ich auch nur von meinem schreiben. Wenn man liest, wie viele doch erhebliche Probleme haben, kann ich den meinen nur als
momentan gering einstufen und deswegen positiv nach vorne schauen.
Ich hoffe, das ich dir ein wenig helfen konnte und dir nur schreiben kann, das du deinen Kopf nicht hängen lassen sollst..

Gruß Peter
joggeli
Hallo Yppine,

erst mal willkommen hier bei uns winke.gif

Ich denke ähnlich wie Maria, operiert ist schnell!!

was wurde den bis jetzt an konservativer Therapie gemacht?

Was hast Du genau für Symptome? Lähmungen, Ausfälle?

Wie stark sind Deine Schmerzen? Was nimmst Du an MEdis?

Und dann: unbedingt ne zweite Meinung einholen!!

LG

und alles Gute

Joggeli sonne.gif

Yuppine
Vielen Dank für Euro zahlreichen Antworten / Tips / Meinungen und eure aufmunternden Worte.
Allerdings fällt es mir, nach 10 Jahren Leidensgeschichte, schon langsam schwer, den Kopf nicht hängen zu lassen.....

Da auch einige Fragen gestellt wurde, werde ich als erstes versuchen, diese zu beantworten.

Als Ende 1999 der erste BSV L4/5 festgestellt wurde, sagten mir 4 von 5 Ärzten (3 Orthopäden und 2 Neurochirurgen), dass ich unbedingt operiert werden müsse, da der Vorfall zu groß sei und ich laut der damaligen CT und MRT Bilder eigentlich gar nicht in der Lage sein dürfte zu laufen.
Es folgten Krankengymnastik, Fittnessstudio, Diclofenac und in akuten Schmerzphasen Cortison-Infusionen.
Ich gewöhnte mich an den immer vorhandenen Schmerz und lernte damit zu leben.
Dass ich immer Schmerzen hatte bzw. habe, merke ich erst, wenn ich Infusionen bekomme, denn dann bin ich für ein paar Stunden schmerzfrei :-)
Lähmungen hatte ich bisher noch nicht. Lediglich extreme Schmerzen in den Beinen (vor allem im linken Bein), so als würde mir einer an meinen Sehnen ziehen. Der aufrechte Gang ist mir an vielen Tagen auch nicht möglich.
Therapievorschläge von Orthopäden (ich habe in den letzten Jahren etliche ausprobiert) kamen nie. Ich hörte immer wieder nur den Satz „Wir müssen sie erst einmal wieder soweit hinbekommen, dass sie aufrecht laufen können“.
Da ich durch einen Bericht über Dr. Gönemeyer von der Facetteninfiltration gehört hatte (bei ihm in der Praxis musste man diese Spritzen damals noch selbst bezahlen), suchte ich mir eine radiologische Praxis, die für diese Behandlung eine Kassenzulassung hatte. Nach diesen Spritzen war es auch immer für ca. ein halbes Jahr erträglich. Eine Facettendenervierung wurde nie durchgeführt.

2005 kam wieder eine sehr schlimme akute Phase und es wurden neue Bilder angeordnet. Auf diesen war dann zu sehen, dass der Vorfall L4/5 sich ziemlich komplett zurückgebildet, ich aber eine Vorwölbung L3/4 hatte.
Wieder Krankengymnastik, Infusionen, Infiltration, Diclo und Schmerzmittel.

Die aktuellen Bilder zeigen nun, dass aus der Vorwölbung L3/4 ein Vorfall, aus dem Vorfall L4/5 eine Vorwölbung geworden ist, und L5/S1 auch schon signalgemindert ist.

Mittlerweile hat mir mein Hausarzt Tilidin Retard Tabletten verschrieben, da die Schmerzen in den letzten Wochen nicht zu ertragen waren. Allerdings schießen mich diese Tabletten so sehr aus dem Leben, dass ich nicht mehr in der Lage bin aufzustehen, geschweige denn, meinen Alltag zu bewältigen. Darum habe ich diese wieder abgesetzt und schlucke täglich 120-160 Tropfen Novalgin.

Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende, weil es doch irgendwie nicht sein kann, dass ich als Vorschlag immer nur OP oder „aussitzen“ zu hören bekomme! Von den Medikamenten Lyrika, Gabapentin habe ich bisher noch nie etwas gehört!

Kann mir vielleicht jemand von euch einen guten Arzt im Ruhrgebiet empfehlen?
joggeli
Hallo Yuppine,

da hast Du ja schon einiges mitgemacht stirnklopf.gif
da du so lange schon Schmerzen hast, ist es gut möglich, dass sich Dein Schmerz schon chronifiziert hat.
Ich würde an deiner Stelle einen Schmerztherapeuten aufsuchen, der kann Dich dann mal sinnvoll mit Medis einstellen.

Zitat
Mittlerweile hat mir mein Hausarzt Tilidin Retard Tabletten verschrieben, da die Schmerzen in den letzten Wochen nicht zu ertragen waren. Allerdings schießen mich diese Tabletten so sehr aus dem Leben, dass ich nicht mehr in der Lage bin aufzustehen, geschweige denn, meinen Alltag zu bewältigen. Darum habe ich diese wieder abgesetzt und schlucke täglich 120-160 Tropfen Novalgin.


Sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber Novalgin als Tropfen zur dauerhaften schmerzbekämpfung zu nehmen ist absolut schlecht - Du hast nie einen Medikamentenspiegel im Blut und die schmerzen werden nur kurz bekämpft.
Ausserdem ist die Gefahr davon süchtig zu werden ungleich höher als bei Tabletten
Wie lange hast du Tilidin genommen?
manchmal dauert es leider etwas, bis man sich an Medis "gewöhnt" hat und die NW nicht mehr so stark sind.

Zitat
Von den Medikamenten Lyrika, Gabapentin habe ich bisher noch nie etwas gehört!


Noch eingrund einen Schmerztherapeuten auszusuchen. wer behandelt Dich den aktuell?

Bekommst du aktuell Physio, KG, Elektro etc??

LG

joggeli sonne.gif



Ave
Hallo Yuppine

Was das Tilidin angeht: Es dauert ungefähr 2 - 4 Wochen, bis sich die NW vom Tilidin geben (ich weiß es aus eigener Erfahrung, mich haben die auch ziemlich schachmatt gesetzt, habe aber nach der Eingewöhnung kaum Probleme gehabt - mein Kopf war wieder fit).

Novalgin ist wirklich auf Dauer keine Lösung, ich verstehe nicht, warum die Leute immer meinen, dass Medis in Tropfenform ungefährlicher wären als Tabletten.

Ich denke, Du solltest einen Facharzt für Schmerztherapie hinzuziehen, damit Du medikamentös gut eingestellt wirst.
Vor allem solltest Du in Zukunft eigenmächtige Experimente mit Medis lassen! Alles immer nur in Absprache mit dem Arzt, sonst tust richtest Du evtl mehr Schaden an.

Zudem solltest Du Dir wirklich eine Zweitmeinung eines anderen NCH einholen.

Und schieb es nicht auf die lange Bank!!!

Denn ich fürchte, dass bei Dir schon eine Schmerzchronifizierung eingetreten ist, bei der eine OP, wie auch Medikamente nicht den Erfolg haben werden, den man sich erhofft.
Deshalb gehörst Du in die Hände eines guten Schmerztherapeuten.

Lg
Maria
Henning74
Hallo Yuppine,

ist tatsächlich schon eine lange Leidensgeschichte, die Du erlebt hast! Ich habe mich
am 14.04.06 nach einem BSV L4/5 operieren lassen und weiß heute, dass es die richtige
Entscheidung war. Ich bin bei der Polizei und auf meinen Rücken bei allen möglichen
Aktionen angewiesen!
Ich habe mir diese Entscheidung damals auch nicht leicht gemacht, weil ich nicht wusste
was danach passiert. Für mich war der konservative Weg einfach vorbei, weil ich
mein linkes Bein nicht mehr richtig anwinkeln konnte und fast wahnsinnig geworden bin!
Ich denke, dass es wichtig ist sich letztlich für irgendetwas zu entscheiden und das auch
durchzuziehen, egal was passiert. Es gibt soviele Möglichkeiten und Wege, dass man oftmals
gar nicht weiß, was man zuerst und was zuletzt machen soll!
Vor allem will man ja endlich wieder schmerzfrei leben, atmen und wenn es geht auch arbeiten!
Die Entscheidung für die OP hat mir damals sehr geholfen, weil ich einfach die Nase voll hatte!

Jetzt drei Jahre nach der OP bin ich fit und gehe mindestens zweimal die Woche zum
Kieser-Training, extra für meinen Rücken! Das klappt prima und das kann ich Dir nur sehr
ans Herz legen, wenn Du wieder einigermaßen fit bist! Ansonsten gibt es die Ansicht, das
Rückeprobleme oftmals davon kommen, dass man sich sozusagen etwas "aufgeladen" hat und sehr
viel Stress hat! Ich kenne Deine Situation nicht, aber ich sehe seit damals viele Dinge im privaten
Bereich lockerer und bin gelassener geworden! Es gibt Hörprogramme mit autogenem Training,
progressiver Muskelentspannung etc!

LG
Henning
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Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter