also gestern war ich ja beim Neurochirurgen.Mh, der sah sich Mrt an und fragte ein paar sachen. dann meinte er, wird wahrscheinlich auf OP hinauslaufen. Dann machte er ein paar tests, achillesreflex blieb links aus und den "Piekstest" mit der nadel habe ich an der fußaussensohle nicht mehr gespürt. als ich dann mente, dass die beinschmerzen (brennend übder hüfte, oberschenkel, knie, wade bis in fußsohle) vor einiger zeit fast verschwanden, beriet er sich mit der proffessorin der klinik (war badhildis in bad pyrmont).
dann ging alles ganz schnell:soll mir ein aufnahmetermin geben lassen, erst wird ct gemacht und wenn sich der befund dort bestätigt, soll operiert werden (offen, sonst weiß ich nicht, welche methode). weil die wurzel s1 gereizt ist und der nerv wohl schon geschädigt. dann wurde mir nahe gelegt, L4/L5 auch gleich machen zu lassen, irgendwas mit nadel reinstechen um den druck zu mindern.
Na gut, jetzt bin ich überrumpelt, weil bis jetzt habe ich noch keine therapie begonnen (mein Orthopäden habe ich einmal persönlich gesprochen, vor ca 5 wochen). morgen habe ich dann auch mal einen termin, um den mrt bericht zu besprechen (wurde am 23.3 gemacht.)

Wie sind eure erfahrungen und meinungen hierzu? Badhildis hat einen guten ruf was bandascheibenleiden angeht, operation im allegmeinen ja weniger. Mir kam es vor wie 2 zum preis von einem. Steckt da auch immer ein bissel geldmacherei hinter? ich möchte keinem was unterstellen, da es ja nict auszuschließen ist, dass da noch ärzte sind, denen was an meiner gensung gibt. er wirkte sehr kompetent und erfahren (vorher hat noch keiner -weder krankenhaus, hausarzt oder orthi-mein gang gesehen oder meinen rücken angefasst)?
danke euch schon mal
lg
nadia