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Komplette Version Seit 6 Jahren LWS-Probleme, Depression als Folge

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AnnieC
Hallo Ihr Lieben, ich bin neu hier!

Um Euch den Klick zu meinem Profil zu ersparen, einleitend ein paar Worte zu mir:
Ich bin 29, wohne in Frankfurt/Main und schlage mich seit 6 Jahren mit LWS-Problemen herum.

Ich hoffe, es ist okay, wenn ich Euch mein Herz ausschütte - mein Papa kennt diese Probleme zwar nur zu gut, aber ich möchte
meine Eltern nicht auch noch mit meinem Kram belasten, die beiden haben mit Paps schon genug zu kämpfen.

Zur Zeit bin ich krankgeschrieben, da ich vor 2,5 Wochen plötzlich wieder 'im Winkel' stand und starke Schmerzen hatte.
Mittlerweile bin ich beim 5. Orthopäden in Behandlung (innerhalb dieser 6 Jahre), über die anderen 4 will ich mich hier gar nicht erst äußern.
Vor 2,5 Wochen also morgens zum Doc, gleich Röntgenaufnahmen gemacht und zur MRT überwiesen. Einlagen wurden auch gleich
angefertigt, das linke Bein ist verkürzt.

Das MRT war letzte Woche, da waren die Schmerzen, vor allem die Ausstrahlung ins linke Bein, schon wieder erträglich
- zumindest, wenn ich mich nach 1, 2 Stunden Gehen, Stehen und Sitzen auf der Couch lang machen kann.
Der Arzt im KH erklärte mir, dass eine Entzündung an der Nervenwurzel/den Wirbeln vorläge und zwar auf Grund eines BSV
und einer beginnenden Osteoporose.

Von dem BSV wusste ich bereits, der wurde schon vor 1,5 Jahren festgestellt.

Dass die Schmerzen ausstrahlen, könne er sich nicht erklären. Ich habe ihm daraufhin gesagt, dass die ganze Geschichte vor
2 Wochen wesentlich schlimmer war - unberührtes Achselzucken war die Antwort. Naja, ist ja nicht mein Arzt.

Auf das Gespräch mit meinem Doc warte ich noch, der Befund ist noch nicht da.

Im Herbst 2007 bin ich ganze 8 Wochen ausgefallen, damals waren die Schmerzen noch viel schlimmer und wollten auch einfach nicht besser
werden, trotz Spritzen und Diclo. Irgendwann habe ich mich dann eben wieder ins Büro gequält, war kein Spaß.

Darauf folgten 12 Monate, die ich so nie wieder durchmachen möchte - diese 8 Wochen und die ständigen Schmerzen und Einschränkungen
in den Jahren vorher und Monaten nachher lösten eine Depression aus. Damit bin ich nicht zum Arzt gegangen, vor allem, weil ich mir
'blöd' vorkam. Heute kann ich es nicht mehr wirklich nachvollziehen, aber damals war mein Selbstwertgefühl dahin und ich war sicher,
ein Psychologe fände meine Zimperlein lächerlich.

Habe mich da nach einem Jahr selbst wieder herausgeschafft, aber ob ich das nochmal schaffe, weiß ich nicht.
Ich erzähle Euch das, weil ich Angst habe, wieder abzurutschen und weil die ersten Anzeichen schon da sind und ich mich frage, ob jemand
damit Erfahrungen gemacht hat.

Wie anfangs gesagt, kämpfe ich seit 6 Jahren mit den Schmerzen. Da sind sie immer. Urlaub planen - irgend etwas planen ist ein Risiko.
Einen Urlaub hat mit der Rücken schon versaut, ist halt schlecht, wenn man nur 10 Minuten laufen und dann noch nicht mal auf jedem Stuhl/jeder Bank
sitzen kann. Ihr kennt das sicher nur zu gut.

Konzerte und andere schöne Ereignisse, bei denen man aber nunmal stehen muss, sind kaum noch möglich. Wenn, dann nur mit Schmerzmitteln und dem
Wissen, dass nach einer Stunde trotzdem meine Grenze erreicht ist. Danach müssen mindestens zwei Tage Urlaub eingeplant werden, denn arbeiten geht erst
mal gar nicht. Im Garten mit der Familie faulenzen - kaum noch möglich, alles unbequem und am nächsten Tag büße ich dafür.
Mit meinen Nichten spielen - aber bitte nicht zu wild. Manche Bekannte kann ich nicht mehr besuchen, einfach,
weil ich auf deren Sitzgelegenheiten nicht sitzen kann. Mit Freunden bummeln gehen - immer nur in 15 Minuten Häppchen.
Es gibt Zeiten, da schmerzen auch meine Waden unheimlich beim Laufen, wobei ich mir das nicht erklären kann.

Ich warte jetzt ab, was mein Doc sagt und hoffe, dass er mir helfen kann, zumindest etwas Lebensqualität wieder zu bekommen.
Ich mag weder auf ewig so eingeschränkt leben, noch kann ich von jetzt an fast jedes Jahr für Wochen von der Arbeit ausfallen.

Das sind die zwei Dinge, die mich am meisten belasten. Ich bin 29, die letzten 6 Jahre waren bescheiden und das ist vorsichtig ausgedrückt.
Und ganz ehrlich, langsam kann ich nicht mehr. Bin ehrlich kein Mimöschen und auch nicht nah am Wasser gebaut, aber so geht es nicht mehr weiter.

Sorry, das ist ja jetzt ein Roman geworden, peinlich. augenbraue.gif
Wer jetzt noch dabei ist, vielen Dank für die Zeit, die Du Dir genommen hast.

Viele Fragen habe ich eigentlich nicht:

1. Hat jemand die gleichen Probleme und kann mir einen Tipp geben, was ich bei dem Gespräch mit meinem Doc vielleicht anregen könnte?

2. Welche Behandlung/Therapie hat Euch langfristig geholfen?

3. Wie schon im Text geschrieben - gibt es jemanden, der auch eine Depression hinter sich hat/durchmacht?

Morgen früh muss ich wieder beim Doc anrufen und wegen einer Krankmeldung fragen. Übernächste Woche will ich wieder arbeiten gehen,
ich hoffe, dass er mir die nächste Woche noch gibt, um die Entzündung richtig ausheilen zu lassen. Habe da schon viel erlebt mit Ärzten.
Ich wünschte, ich hätte diesen Anruf/Besuch schon hinter mir, komme mir immer vor wie ein Bettler, wenn ich wegen der Krankmeldung frage.

So, jetzt mache ich aber Schluss, das wird ja als länger..

Liebe Grüße und alles Gute,
Annie
joggeli
Hallo annie,

erst mal willkommen hier winke.gif

da Du ja schon lange Probleme mit dem Rücken hast, ist es nicht verwunderlich, dass Deine Psyche auch drunter leidet. rock.gif

zuerst mal, kann ein BSV, sehr wohl Ausstrahlungen machen!!

Dann gehörst Du zu einem Neurochirurgen, der ist der Fachmann für die WS - also wenn möglich, lass Dich zu einem überweisen.

Was nimmst Du für MEdis? bist Du ordentlich eingestellt? Vielleicht wäre ein Gang zu einem Schmerztherapeuten auch mal ratsam, wenn man so lange Schmerzen hat, kann sich auch schon eine Schmerzkrankheit entwickelt haben.

Dann, machst Du physio, KG, Fango elektro? Bist Du dabei Deine Rückenmuskulatur aufzubauen? Das ist das A und O für uns Bandis und wird dich eine Lebenlang begleiten.

ZUm Psychologen, bei dem Du warst - der hat wohl keine sehr ausgeprägte Sozialkompetenz hammer.gif Ich kann dir nur raten, es nocheinmal bei einem anderen zu versuchen, den psychologische Begleitung ist in solch einer Situation ganz wichtig.

Dann zum Thema freizeitgestaltung, konzerte etc - es ist leider so, dass man als Bandi sein Leben etwas umstellen muss, ich bin auch gern auf Konzerte gegangen, aktuell ist das nicht möglich, ich würd mir nicht zutrauen stundenlang auf den Beinen zu sein.
das ist leider so, aber es gibt noch genug andere Dinge, die man als Bandi machen kann und die auch schön sind und Spass machen.

LG

und alles Gute

joggeli sonne.gif
AnnieC
Hallo joggeli, danke!

Zu Medikamenten und Therapie - da ist bisher nicht viel passiert.
Bisher wurde ich ja nie ernst genommen, bin (naja, war) ja 'viel zu jung für sowas' - O-Ton Ärzte.
2007 bin ich zur KG gegangen, habe seitdem auch brav jeden Tag die Übungen gemacht, aber das war es dann auch.
In den 6 Jahren war ich immer wieder bei Ärzten, weil ich mir dachte, dass es das ja nicht sein kann -
aber irgendwann habe ich mehr oder weniger aufgegeben. Wenn man dann doch immer nur schief angeschaut wird..

An Medikamenten habe ich die letzten 2 Wochen Diclo genommen, jetzt nur noch Ibu, wobei ich auch die jetzt langsam absetze,
habe diesmal Glück und die Schmerzen sind innherhalb kurzer Zeit stark zurückgegangen.
Ibu nehme ich seit Jahren ohnehin immer wieder mal, ohne ginge manchmal gar nichts. Ist zwar auch tierisch ungesund, aber was soll
man machen, wenn man den Tag sonst nicht rumkriegt.

Sorry, habe ich mich sicher undeutlich ausgedrückt: Ich war nie bei einem Psychologen.
Und momentan wüsste ich nicht so recht, was ich dem erzählen soll, auch wenn es mir nicht gut geht.
Ich habe immer das Gefühl, dass ich bestimmt gar nicht so schlimm dran bin, dass ich kein Recht habe, mich so anzustellen.

Meinen neuen Orthopäden habe ich erst einmal gesehen, die Spritzen geben nach Rücksprache mit ihm immer die Assistentinnen.
Bei der ersten Begegnung fühlte ich mich von ihm aber doch ernst genommen, jetzt hoffe ich natürlich, dass dieser erste positive
Eindruck sich bei der Besprechung des MRT Befunds bestätigt.

Werde ihn dann auch wegen der Überweisung zum Neurochirurgen fragen, danke für den Tipp!

Hoffentlich können wir beide doch irgendwann auch wieder mal ein Konzert genießen und die eine oder andere Reise antreten! *daumendrück*

LG
Annie
parvus
Hallole und willkommen im Forum, winke.gif

jetzt warte einmal die Beurteilung des MRT ab und lasse Dir dazu auch den Bericht in Kopie aushändigen.
Einen Neurochirurgen könntest Du damit dann aufsuchen, vor allem um nochmals eine zweite Beurteilung/Meinung zu erhalten.

Frage nach Therapieformen/-Möglichkeiten, Rückenschule etc., ggf. auch nach einer Rehamaßnahme.

Wenn es Dir weiterhin psychisch nicht gut gehen sollte, dann unbedingt eine Überweisung zur Psychotherapie geben lassen.
Es ist für Dein Schmerzerleben nicht gut, wenn Du psychisch nicht stabil bist. Hierbei wirst Du u.a. Gespräche führen und evtl. auch Entspannungstechniken erlernen. Psychotherpeuten gibt es auch mit der Zusatzausbildung für "spezieller Schmerztherapie".

Und bei Schmerzen auch unbedingt weiter medikamentös behandeln lassen, gerade um auch einer Chronifizierung vorzubeugen.
Zu guter Letzt nicht vergessen auch weiterhin so gut es geht in Bewegung zu bleiben zwinker.gif

Alles Gute wünscht parvus winke.gif

P.S.
Du schreibst von beginnender Osteoporose ... kann es auch "beginnende Osteochondrose" sein, was der Doc da ansprach kinnkratz.gif

Schau einmal im Lexikon, hier bitte anklicken! nach. Da findest Du Fachbegriffe übersetzt zwinker.gif
Hermine
Hallo Anni,

dem was Joggeli und Parvus geschrieben haben kann ich nur zustimmen.

Wichtig ist dass Du mit den Bildern des MRT (oder CD) zu einem Neuorchirurgen gehst dass dieser sich damit befasst.

Des weiteren ist es ggfls. angebracht zu einem Arzt für spezielle Schmerztherapie zu gehen, der kann Dich auch vernünftig auf Medis einstellen.

Und eine begleitende Psychotherapie halt ich auchg für sinnvoll. Keine Angst davor dass Du dann da sitzt und meinst Du wärst da falsch und weisst nicht was Du sagen sollst (das kenne ich auch) aber die Therapeuten wissen shcon was sie fragen, und aufeinmal sprudelt alles aus einem heraus (und ds tut gut) !! Auch lernt man dort anders mit Schmerzen umzugehen, seinen Tagesablauf besser zu gestalten, man lernt mit bestimmten Situatione besser umzugehen etc., etc.

Natürlich steht ersteinmal im Vordergrund was das MRT aussagt damit entsprechende Therapien eingeleitet werden können.

Lass den Kopf nicht hängen, hier gibt es Menschen die nachfühlen können wie es es Dir geht und auch durch die ganze krankengeschichte depressiv geworden sind (das ist leider ein Teufelskreis und belitb nicht aus, irgendwqann bricht auch der/die stärkste zusammen, manchmal ein schleichender Prozess) aber man kann was dagegen machen und Hilfe bekommen.

LG
Hermine winke.gif
Maui
Hallo Anni C,

das was die anderen dir gescgrieben haben, ist vollkommen richtig. Ich hätte da noch zwei Anmerkungen. Erstens gehe auch noch zu einem Neurologenn denn wenn dir das ins Bein zieht muß abgeklärt werden welche Nerven bei dir noch bedrängt werden von dem BSV.

Zweitens: Hast du dich mal nach einer Reha informiert?

Und deine Medis sin doch ein W... Sorry, aber für die Schmerzen brauchst du eine ganz ander Medikation. Erkundige dich mal bei deinem Arzt danach.

Und nich verzweifeln, es geht alles weiter.

LG Maui laugh.gif
AnnieC
Hallo Ihr Lieben!

Vielen, vielen Dank für Eure Tipps und den Zuspruch - es ist eine riesen Erleichterung, mich endlich mal verstanden zu fühlen.

Eure Ratschläge werde ich auf jeden Fall befolgen, ich mache mir grade eine Liste mit all den Dingen, die ich bei meinem Arzt ansprechen werde.
Ich werde mir die Sache mit der psychotherapeutischen Begleitung nochmal durch den Kopf gehen lassen, man muss sich ja nicht selbst quälen..

Eine Kopie des Befundes habe ich mir heute morgen geben lassen, den Termin mit dem Doc habe ich leider erst nächste Woche Mittwoch.
Diese Woche bin ich noch krankgeschrieben, aber ab nächstem Montag möchte ich unbedingt wieder arbeiten gehen - mir fällt die Decke auf den Kopf.

Übrigens habe ich mich tatsächlich verhört beim MRT Termin - es wurde von Osteochondrose und nicht von Osteoporose gesprochen. rolleyes.gif
Die sei in L4/5 deutlich und mit fettiger Degeneration zu sehen. Die BS sei deutlich höhengemindert, Reizungen der Nervenwurzel seien nicht
ausgeschlossen. (Ach, nein..) Hohlkreuz und leichte Skoliose stehen auch drin, aber das wusste ich ohnehin schon.

Wie das alles so ausgedrückt ist, hört es sich nach 'was hat die eigentlich, ist doch gar nicht so schlimm' an. Naja.
Dank des Lexikons und der Beiträge hier im Forum konnte ich mir jedenfalls das meiste Fachchinesisch übersetzen. Toll!

Euch noch eine gute Woche, mit wenig Schmerzen und viel Sonne!

LG
Annie

joggeli
Hallo Annie,

Code
es wurde von Osteochondrose


und das kann ganz schön AUA machen smhair2.gif

Code
aber ab nächstem Montag möchte ich unbedingt wieder arbeiten gehen - mir fällt die Decke auf den Kopf.


mach das aber nur, wenn es vom Rücken her auch geht, Du kannst mehr kaputt machen als Du denkst.
Klar fällt einem die Decke auf den Kopf, geht mir nicht anders, aber in der zwischenzeit, lern ich Sprachen, lese endlich mal die Bücher, die ich schon immer mal lesen wollte und bin mit meiner Therapie ausgelastet.

Und ab und zu geniesse ich auch wieder einen Mittag beim shoppen.

Was machst Du beruflich?

Wünsch dir alles Gute

joggeli sonne.gif
Hermine
Huhu Anni,

schön zu lesen dass wir Dir bisher schon weiterhelfen konnten.

Es ist gut wenn Du Dir eine Liste machst für den Doc (vergiss sie nur nicht mitzunehmen .....sowas kann ich ganz gut smhair2.gif )

Weisst Du Anni, es tut schon jungemein gut wnn man sich mit Menschen austauschen kann die wissenw ie man sich fühlt und wovon man spricht und deswegen sind wie ja auch alle hier ! Und es ist schön dass Du auch zu uns gefunden hast.

Therapeutishe Hilfe annehmen ist gut, es ist begleitend wirklich super wichtig, es tut so gut dass man da über alles sprechen kann und auch Tipps und Verhaltens"regeln" bekommt wie man etwas ändern kann und dass sind meist Tipps auf die man selbst niemals nie kommenw ürde, vorallem erlernt man auch eine Art System wie man sie in sein leben einbauen kann und wie man ws ändern kann und womit man bessr umgehen kann. Ich bin heilfroh dass ich den Schritt gegangen bin und irgendiwe ärgere ich mich auch warum ich solange gewartet habe .... aber jetzt ist jetzt und gut ist das man was tut dda darf man den vorhergegngenen verloren Jahren nicht nachweinen. Sondern am Jetzt arbeiten.

Was Deine Arbeit betrifft: auch ich kann verstehen dass Dir die Decke auf den Kopf fällt, aber Dein Körper wird Dir schon signalisieren was geht und was nicht geht (das tut er ja auch bereits schon ganz gut, nicht wahr?)

Fakt ist, man sollte dem Körper die Ruhe geben die er braucht und auch fordert.

Es nützt nichts wenn man sich zur Arbeit gerade zu "quält" und auf Deufel komm raus ihn überfordert, dann macht er irgendwann ganz schlapp und damit ist keinem geholfen, weder Dir noch dem AG noch Deinen Kollegen. smilie_troest.gif

Gehe achtsam mit Dir und Deinem Körper um und acht auf die Signale die er Dir gibtg. Es gibt soviel was man machen kann bevor einem die Decke auf den Kopf fällt streicheln.gif

LG
Hermine

AnnieC
@joggeli
Hast ja Recht, es gibt genug zu tun. Und endlich mal eine weitere Sprache lernen ist eine tolle Idee, welche Sprachen lernst Du dennn?

Ich arbeite im Büro, momentan im Personalwesen, möchte aber gerne wieder in die Sekretariatsarbeit wechseln. Naja, ob mich mit der Vorbelastung ein Arbeitgeber nimmt, ist eine andere Frage.

Was machst Du?


@Hermine
Ja, da hast du absolut Recht, das hilft ungemein! smile.gif

Mir ist nicht ganz klar, an wen ich mich wegen der therapeutischen Hilfe wenden soll. Einen ganz 'normalen' Psychotherapeuten? Oder gibt es da eine andere Anlaufstelle?

Ich werde am WoE wieder testen, was geht - ich besuche dann immer meine Eltern und sehe, wie lange ich sitzen/stehen kann. Danach werde ich entscheiden, was ich Montag mache.

LG!
Annie
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Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter