Hallo zusammen, Arbeite seit 10 Jahren in der Altenpflege, seit dem 02.02.2009 bin ich Krank geschrieben aufgrund eines relativ großen Bandscheibenvorfalls LWK 5 / SWK1 mit 50% Einengung des Spinalkanals, Zeichen einer Osteochondrose, mit cranial nach caudal zunehmender Spondylarthrose.
Bekomme jetzt PRT in einer Radiologie, die mir zwar nicht die kompletten Schmerzen weg nehmen, aber das Kribbeln in den Beinen ist zur Zeit nicht vorhanden oder eher gering, ansonsten weiterhin Schmerzen beim stehen, gehen, liegen, laufen also das volle Programm, habe die 2te Spritze bekommen vor 3 tagen. Hab einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt und Berufskrankheit bei der BG. Ab dem 16.03.2009 beziehe ich Krankengeld, und habe heute mit der Krankenkasse gesprochen, die mir dann mitteilte das ich ja laut Arzt nur noch Arbeitsunfähig wäre bis ende März und das ich mich schon mal nach einem neuen Beruf umsehen sollte, und mich beim AA melden soll ( ich könnte ja laut Arzt noch sitzen, außer Bücken, und heben )!!?? bisher wurden keine Behandlungen durchgeführt wie Bewegungstherapie oder anderweitige Therapien.
Meine Frage darf der Arzt mich trotz meiner Schmerzen wieder Arbeitsfähig schreiben, und wenn nicht wie soll ich mich verhalten??und wer kann mir Tipps zum weiteren verlauf geben, ich meine was ich weiter noch machen könnte oder sollte!?
Was dazu kommt mein Arbeitgeber hat mich direkt nach der 1 Woche, also mit beginn der 2 Woche ( 2 AU ) gekündigt, naja man sollte eben nicht erwähnen was man für Symptome hat!! :-(
gruß Marcel