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Komplette Version Verklebungen(?) und Radikulopathie

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scully
Hallo Bandis! wink.gif
Nachdem die Diagnose BSV verworfen wurde, (obwohl der Radiologe so schrieb), hat mir die KG/Osteopatin jetzt eine Verklebung und Wurzelreitzsyndrome bestätigt. Die 1. Anwendung wurde Stunden später sehr schmerzhaft; starke Kopfschmerzen! BEi der 2. Sitzung hat sie weniger gemacht und nur das Gewebe bearbeitet...o.s.ä. Auf jeden Fall sind die Schmerzen nicht weg. Meine Frage: was kann passieren wenn ich jetzt mit Schmerzmitteln arbeite? Sollte ich dieses tunlichst lieber nicht tun, solange noch Schmerzen vorhanden sind? Diese bauen sich bei mir mit zunahmender Tätigkeit oder 'Sitzen' (wie jetzt) immer wieder auf. Ist denn dann Besserung überhaupt zu erwarten? Ich nehme dann wieder Schmerzmittel....das kann es doch auch nicht sein. Werde morgen nochmals den Orthopäden aufsuchen der meinte 'es drücke wohl woanders...' vogel.gif
Wäre Euch dankbar für eine Antwort smilie_up.gif
LG Scully
isab
Hallo Scully,

nehme Deine MRT Bilder und stelle
Dich bei einem NCH oder in einer
Wirbelsäulenchirurgie vor.

Das sind die Fachärzte für die Wirbel-
säule, es wird nicht gleich operiert,
die Ärzte werden Dich auch beraten,
was Du konservativ machen kannst.

Wenn Du Schmerzmittel einnehmen
musst, auf Grund der Schmerzen,
brauchst Du auch ärztliche Beratung.

Ich wünsche Dir gute Besserung.

LG Isab wink.gif
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter