
Nachdem die Diagnose BSV verworfen wurde, (obwohl der Radiologe so schrieb), hat mir die KG/Osteopatin jetzt eine Verklebung und Wurzelreitzsyndrome bestätigt. Die 1. Anwendung wurde Stunden später sehr schmerzhaft; starke Kopfschmerzen! BEi der 2. Sitzung hat sie weniger gemacht und nur das Gewebe bearbeitet...o.s.ä. Auf jeden Fall sind die Schmerzen nicht weg. Meine Frage: was kann passieren wenn ich jetzt mit Schmerzmitteln arbeite? Sollte ich dieses tunlichst lieber nicht tun, solange noch Schmerzen vorhanden sind? Diese bauen sich bei mir mit zunahmender Tätigkeit oder 'Sitzen' (wie jetzt) immer wieder auf. Ist denn dann Besserung überhaupt zu erwarten? Ich nehme dann wieder Schmerzmittel....das kann es doch auch nicht sein. Werde morgen nochmals den Orthopäden aufsuchen der meinte 'es drücke wohl woanders...'

Wäre Euch dankbar für eine Antwort

LG Scully