hallo möchte mich mal kurz vorstellen mein name ist Silke
bin 42 Jahre alt und habe meine erste OP im jahr 2004 machen müßen und die 2the
dann im letzten jahr.

lg

hallo silke,

herzlich willkommen hier!

geht es dir gut mit den OPs oder hast du beschwerden?
berichte doch mal ein bisserl, und vor allem, was hast du im hals,
versteifung oder prothese?

Bin wie gesagt schon 2mal operiert worden das letzte mal im Juli 08
nachdem man bei der 1OP mein HWS 6/7 versteift hat,
was dazu geführt hatte das 5/6 dann dran war.
Ich hatte panische angst vor der zweiten OP ,da man bei der ersten mein Stimmnerv
gelämt hat und ich erst wieder das sprechen und atmen erlernen mußte.
Auf jeden Fall kam der Tag und ich muß sagen dieses mal ging es gut ,leider mußte ich diesmal feststellen das meine schmerzen nicht wirklich weg waren.
Fragte den Doc und der sagte ;alles in ordnung:
erlaubnis von Doc geholt und nach zwei wochen ging ich troz schmerzen und
schwindel meine neue arbeit an(verkäuferin)
das ganze ging acht wochen gut (nur an der kasse gesessen) dann war meine letzte#kraft auch weg. Zum Doc der mich OP. hat und mußte leider zu hören bekommen ist nicht mehr für mich zuständig. Zum Ortop. der erstmal KG dabei AU und Arbeit auch .
Dann Reha 3Wochen nachdem die OP schon fünf monate zurück liegt
und da muß ich sagen (wilkommen in der Höhle Silke) ging garnicht ,hat mir nicht geholfen
und nun sitzte ich zu Hause und frage mich wie soll es weiter gehen.Habe heute immer noch schwindel-Kopfschmerzen und ganz schlimme Nackenschmerzen
Wenn jemand das selbe kennt und mir vielleicht ein paar tips geben kann würde mich freuen


LG Silke

das ist die hölle ich weiss das
aber seitdem ich manuelle therapie bekomme und mich tapen(kinesio-tape) lasse geht es mir viel besser!
du musst versuchen eine gute alternative für dich zu finden. und das o und o sind täglich übungen die den muskel aufbauen um die hws zu entlasten. da dauert eine zeit aber die musst du deinem körper geben. es ist die hölle aber gib nicht auf es lohnt sich zu kämpfen!
alles gute

Hallole Silke,

begib Dich bitte in Schmerztherapie und ggf. auch in psychotherapeutischer Schmerzbehandlung/-Bewältigung.

Wurde Akupunktur schon versucht?
Ist bekannt, ob die Beschwerden auch durch muskuläre Dysbalancen ausgelöst werden?
Ist überhaupt richtig bekannt, um was für eine Art Schmerz es sich handelt?

Lasse das abklären und lasse dabei nicht locker, denn das alles hat sich sicher schon chronifiziert und verselbständigt!

Grüßle und alles Gute wünscht parvus

Danke für die Antworten
leider konnte mir bisher keiner wirklich sagen woher die Schmerzen kommen
der einzigste der was an meinen kopf bewegt hatte ,war der Masseur von der
Reha. Leider hatte ich erst den vorletzten Tag was davon,
werde auf jedem Fall weiter da hin gehen . Die von der Schmerzbewältigung meinen das fast jeder zweite von uns nur noch von kopfe her schmerzen hat.

Wäre auch mal eine gute Idee mit der Akkupuntur
War auch schon bei einen Neurologen zum Nervenmessen
das war auch so ein Ding -Anschauen von oben nach unten und ohne Untersuchung
sagte er wirklich wörtlich (kaufen Sie sich einen gescheiten BH dann kriegen sie auch die Arme hoch).

Leider sind das so Sachen die man sich dann anhören muß.

LG

bei mir war die OP am 17.9.08 und ich habe immer noch ziemliche probleme mit muskelverspannungen,
die auch kopfschmerzen und begleiterscheinungen machen.

ich würde auch vorschlagen von manueller therapie, bis akupunktur, bis schröpfen,
massagen sehr wichtig, um die verspannten mukkis besser aufzubekommen,
und was mir auch viel bringt ist ein tensgerät, vielleicht kannst du das damit mal probieren.
bekommst du von deinem hausarzt für 3 monate. frag mal danach oder schau mal in der suche im forum,
steht viel drüber drinnen.
und: gutes nackenkissen,
wärme, wärme, wärme, evlt. auch sauna.