Hallo zusammen,
nachdem ich hier schon einige Infos gefunden habe, möchte ich jetzt auch mal eine Frage stellen.
Ich habe seit Jahren massive Probleme mit meinen Lendenwirbel. u.a Osteochondrose mit reaktivem subchondralem Knochenmarködem, Osteochondrose mit höhengemindertem Bandscheibenfach, dorsale Bandscheibenvorwölbung mit feinem radiärem Einriss des Anulus fibrosus ohne Kompressionseffekt, bei L4/5 u.a. Spondylarthrose beidseits. Befund betrifft L2/3, L3/4, L4/5 und L5/S1.
Aufgrund massiver Schmerzen seit einigen Monaten bin ich doch mal wieder zum Orthopäden. Dieser sagte nur kurz als Diagnose nach dem röntgen:
Lumbale Diskopathie L5/S1 mit einer hochgradigen Degeneration. Das letzte Ct wurde Anfang letzten Jahres gemacht
Als Therapie schlug er mir jetzt eine CT gesteuerte Facetteninfiltration vor.
Die Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenkasse natürlich nicht.
Gibt es Erfahrungswerte wieviel Infiltrationen man benötigt? So eine Behandlung kostet nämlich ca. 150 Euro und ich möchte gerne wissen, mit wieviel ich in etwa rechnen muss. Leider gibt es keine Garantie, das es auch hilft.
Mittlerweile könnte ich auch vor Schmerzen heulen. Mein Orthopäde hat mir keine Schmerzmittel oder ähnliches verschrieben. Auch bekomme ich keine Krankengymnastik oder ähnliches. Einzig eine Rückenbandage habe ich mal wieder erhalten.
Mein Problem ist aber auch, das ich keine Tabletten schlucken kann, sondern alles in Saftform oder mit löslichen Tabletten einnehme. Hatte mir vom letzten USA Urlaub Tylenol in flüssiger Form mitgebracht, das aber auch nicht wirklich Schmerzen lindert.
Vielen Dank für eure Kommentare
Gruß
Gina