ich möchte mich jetzt endlich vorstellen,bin unheimlich froh das Forum entdeckt zu haben,sehr informativ.Ich bin 33 Jahre alt und habe seit Anfang November Beschwerden.War Anfang Dezember beim CT(da schnellerer Termin als MRT). Mein Befund ,womit ich schon etwas gerechnet hatte(bin Krankenschwester)lautet:
L5/S1 Erhebliche Erniedrigung der Bandscheibe wie bei signifikanter Protusion dorsal v.a. dorsomedial,DD: beginnender Prolaps nicht auszuschließen, Knöcherne Neuroforamenstenose rechts deutlich ausgeprägter als links,der Spinalkanal ist in diese Höhe auf 8mm eingeengt.
Ich war nicht krankgeschrieben,da die extrem heftige Phase an meinen freien Tagen war.Leider sind die Beinschmerzen und Missempfindungen bis in den Fuß nicht wirklich weniger geworden,das macht mir mittlerweile schon etwas Angst. War bisher auch nur beim HA,hat Ibu 600 und Tramal 100 verschrieben,hilft beides gut,nehme z.Zt. ca 2 Tbl.Ibu 600,Tramal selten abends 1.Ich mache seit ca 2 Wo. Kräftigungsübungen(soweit die Schmerzen es zulassen) und versuche mein Gewicht zu reduzieren, hab schon 5 kg abgenommen

Versuche auf Arbeit rückenschonend zu arbeiten, geht nicht immer. KG hab ich nicht gemacht da eine befreundete KG gesagt hat, dass die Erfolge doch eher mäßig sind.Die größte Sorge macht mir aber der enge Spinalkanal( sind 8mm wirklich eng?),sollte ich vieleicht doch mal zum Neurologen gehen,wie ist die Wahrscheinlichkeit nach 3 Monaten das der Befund sich veschlimmert hat und mache ich soweit alles richtig.Vieleicht kann mir ein erfahrener Bandscheiben geplagter weiterhelfen. Vielen Dank