so ich hoffe "ihr" könnt mir eine antwort hier geben.
nun mein name ist michael bin 28 jahre alt und leide jetzt seit ungefähr 14 jahren unter brutalen rückenschmerzen.
zur meiner leidensgeschichte kommen unzählige ärztebesuche-befunde bzw. medikamente.
ich finde es langsam schon frustrierent wenn ein jeder arzt-orthi-neurologe usw. eine andere diagnostig stellt-aber nichts auf den grünen zweig führt.
mein leidensweg begann mit ca.14 jahren mit schmerzen im oberen rückenbereich,wo mein arzt auf verspannungen in der muskulatur tippte und mir verspannungslösende medi. verschrieb und darauf hinwies das ich im wachstum bin und die muskeln nicht so schnell mitkommen.
hörte sich damals für mich logisch an.
die zeit und die schmerzattaken kamen in immer kürzeren abständen wobei aber die zeit wo der schmerz anhielt immer länger wurde.
mein damaliger arzt verschrieb mir wieder tabletten und einen besuch in der reha (terapie-massage-bewegungsterapie)
was aber nicht half.
nach kurzer zeit veränderten sich die schmerzen damit das ich plötzlich magenkrämpfe (OBERBAUCH) bekam die nicht ohne waren.
der bauchschmerz ist so vorzustellen das ich das gefühl habe das sich langsam der magen zusammen zieht und der krampf dann in den rücken zieht.(auch mit übelkeit und einer art von schüttelfrost)
ging dann wieder zum arzt-der mir nen magenschutz verschrieb und mich zur magenspiegelung schickte,(ohne befund)
die schmerzen gingen sogar so weit das ich erbrechen musste-wobei danach aber den rückenschmerz weg war.
für ein paar stunden bzw.tage.
diese symtome hielten jetzt dann ungefähr schon 2-3 monate an!!!!
so mit diesen symtomen ging ich mal wieder zum arzt der mich dann zum orthi schickte-welcher mich dann zum röngten-mrt und ct schickte aber auch zum neurologen.
leider bekamm ich nicht so schnell termine sodaß ich als erstens zum neurologen ging.(was ein großer fehler war)
der hörte sich meine geschichte an und der arsch verordnete mir gleich antidepri-und tramal.
in seinem befund schrieb er das ich unter depr.leide und mir den schmerz einrede (w....er!!)

nach einer woche hatte ich meine termine bei mrt-ct und röngten.
die bilder ergaben das meine wirbel verschoben sind bandscheiben abgenützt sind.und das mit 20 jahren!!!!
ok-dachte ich mir-und ging dann wieder zu meinem orthi und der sagte nur das dies normale abnützungs erscheinungen sein und das kein akutes problem ist.
so jetzt stand ich wieder dort wo ich am anfang war.
die schmerzen blieben und wurden immer heftiger und die dauer wurde auch immer länger. mein rekord liegt bei 5 monaten.
ich muß dazu sagen das wenn der schmerz kommt der aus heiteren himmel kommt also von heute auf morgen und dann auch einmal wieder weg ist.
begann dann auf eigener regie mit einem rückenaufbau programm(natürlich mit prof. hilfe) die schmerzen blieben zwar wurden aber weniger.
so ging das eine zeitlang gut bis ich dann wieder die nächsten anfall bekamm-der so heftig war das ich meine damalige arbeit aufgeben musste und arbeitslos wurde.
da aber meine finanzielle situation damals nicht besonders war-(kaufte mir eine wohnung) musste ich die zähne zusammen beissen und ging wieder in meine alte firma zurück aber in einem anderen bereich.
obwohl ich nicht mehr schwer heben musste blieben die schmerzen.
auch die nächsten diagnosen und arzt besuche brachten nichts neues.
mein letzter bzw.derzeitiger schub dauert nun schon 4 monate und ich bin echt schon ratlos-versuche es schon leit längerer zeit mit gym-wärmepflaster bzw.massagen usw.aber es ist leider keine besserung in sicht.
letzte diagnose war-rechtsrotation von c1-linksrotation c2/bandscheibenschaden L5-S1 retrolisthese von L5 (gekürzte version)
nun wollte ich fragen ob jemand im forum auch solche erfahrungen bzw.einen fachlichen rat.
mfg.mike