Komischerweise habe ich lt. Befund auch eine Vorwölbung im operierten Bereich L4/5. Kann eigentlich meiner Meinung nach schlecht sein, da ich ein Coflex-Implantat genau dort habe und zwar bds. Kann mir jemand sagen, ob das sein kann?
Sehr frustrierend für mich: ich war im Jan. 08 mit dem Befund von 07 (von unserer Radiologin im KH, wo ich arbeite), in dem drin stand, dass sie einen Vorfall vermutet, bei meinem Neurochirurgen, der mich operiert hatte. Er sah sich die CD an, meinte dann, er sehe nichts und ob ich wohl nicht genug kriegen könne. Na vielen Dank auch. Diesen Arzt werde ich wohl nie mehr aufsuchen. Nun hat sich dieser Befund bestätigt.

Ich werd den Befund mal hier aufschreiben und habe an diejenigen, die sich besser auskennen als ich folgende Fragen mit der Bitte um Antwort:
Passt der Befund zu meinen Beinschmerzen? Und zu diesen höllischen Muskelkrämpfen? Wäre lieb, wenn mir jemand antworten könnte.
Vielen Dank und liebe Grüße

Befund: Leider eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der metallbedingten Artefakte bei Zust. nach Spondylodese L4/5.
(ich schreib mal nur das wichtigste auf):
Polysegmentaler Signalverlust der BS in der t2-gewichteten Sequenz im Sinne einer Dehydratation. Im Segm. L3/4 mediolat. linksseitiger NPP der Bandscheibe sowie eine zusätzlich begleitende rechtsbetonte Protrusion mit marginaler Tangierung der Wurzel und des Spinalganglions rechts intraforaminal. Mäßiggradige Einengung des Spinalkanales in der Sagittal- und Frontalebene. Mäßiggradige Spondylarthrosen bds.
Bei L4/5 besteht eine dezente zirkulär verlaufende Protrusion der Bandscheibe ohne Anhalt für eine Beeinträchtigung des Spinalkanales.
Leichte Einengung des Spinalkanals in der Sagittalebene im Segml. L5/S1
Das wars
