Dschenny
26 Nov 2008, 12:33
Hallo,
mein Mann hat seit Jahren Schmerzen in der HWS, Schulter, starke Kopfschmerzen. Deswegen war er schon des Öfteren bei Orthopäden in Behandlung. (Diclo Spritzen ohne nennenswerte Besserung, Mobilisierung) Vor einigen Jahren hatte er außerdem einen so genannten "Hexenschuss", konnte sich vor Schmerzen kaum noch bewegen. Diagnostiziert wurde damals eine Bandscheibenvorwölbung im Lendenwirbelsäulenbereich.
Seit Anfang Oktober sind die Kopf-, Schulter-, Nackenschmerzen sehr viel schlimmer geworden. Medikamente (Diclo, Ibuprofen, Paracetamol etc.) bringen nur noch sehr kurz und geringfügige Linderung.
Er hat nun den Orthopäden auf meine Bitte hin gewechselt. Dieser hat ihn nach kurzer Untersuchung und Schilderung der Problematik zum MRT der HWS überwiesen.
Folgende Diagnosen wurden dort gestellt:
Normal weiter Spinalkanal mit sagittalem Lumen von 12 mm.
Streckstellung der HWS.
Keine Myelopathiezeichen.
C3/4: Dorso-medianer Bandscheibenprolaps mit Dorsalvowölbung um 3 mm. Das Bandscheibengewebe ist um 4 mm deszendiert. Keine signifikante Myelonkompression. Foramina allenfalls leicht eingeengt.
C4/5: Geringe Osteochondrose. Flache Bandscheibenprotusion mit Vorwölbung von Bandscheibengewebe um 2 mm.
C5/6: Osteochondrose. Breitbasiger, gering paramedian rechtsbetonter Bandscheibenprolaps mit dorsalvorwölbung von Bandscheibengewebe um ca. 3 mm. Foramina weitgehend frei.
C6/7: Osteochondrose. Breitbasiger Bandscheibenprolaps mit Dorsalvorwölbung von Bandscheibengewebe um 3 bis 4 mm. Keine Myelonkompression. Deutlich foraminale Einschränkung rechts., leichte bis mäßige foraminale Enge links.
Leichte cervikale Spondylarthrose.
Nach Besprechung des Berichtes soll nun eine PRT unter CT Kontrolle erfolgen.
Für mich hört sich das alles ziemlich schlimm an. Mein Mann ist Anfang 40 und die Diagnosen erschrecken uns! Kann uns jemand aus dem Forum weiter helfen, beruhigen? Ist die geplante Maßnahme der PRT in Ordnung? (Laut Rezeptionistin des Röntgeninstituts wird das eher selten bei in der HWS durchgeführt)
Was können wir sonst noch machen? (Ich bin natürlich sehr froh, dass mein Mann nun endlich mal eine Diagnose hat)
Vielen Dank für eure Antworten!!
Viele Grüße
Dschenny
Hallo Dschenny,
wenn Dein Mann keine Ausstrahlungen hat wie Kribbeln in den Fingern, Armen, Kraftverlust usw., dann halte ich eine PRT nicht für besonders sinnvoll, denn mit dieser Spritze wird Kortison genau an die Nervenwurzel gespritzt. Wenn der Nerv nicht gereizt ist, sondern "nur" Abnutzung" in Form von Bandscheibenverschleiß besteht, dann kannste Dich totspritzen lassen und es hilft nicht. Ggf. will der Arzt aber auch versuchen, ob sich die Bandscheibe ein Stück zurückzieht, da bei C6/7 ja eine deutliche Enge zum Rückenmark besteht. Das klappt aber meist nur, wenn der Vorfall noch frisch ist.
Ich würde es halt probieren. Versuch macht klug.
Habe eine ähnliche Diagnose und renne damit jetzt schon fast 6 Jahre rum. Geholfen hat bisher nichts. Leider werden die Nackenschmerzen immer schlimmer.
Die Spritzen sind übrigens nicht besonders schlimm, wenn es gut gemacht wird. Hab mir das ganze auch schlimmer vorgestellt, vor allem am Hals. Es drückt allenfalls ein bißchen, wenn die Medikamente reinkommen, da die da ja eigentlich nicht hingehören. Bei manchen kribbelt es hinterher ein bißchen. Ist wohl etwas unterschiedlich. Es ist keine ungewöhnliche Maßnahme, auch am Hals nicht und eigentlich relativ ungefährlich, da es ja unter CT-Kontrolle durchgeführt wird, d.h. der Arzt kann genau erkennen wo die Nadel sitzt und durch das auch gespritzte Kontrastmittel kann man auch genau sehen wohin sich das Medikament verteilt.
Wenn die Schmerzen durch Abnutzung kommen, könnte ggf. eine Facettenblockade hilfreicher sein. Das ist auch so eine Kortisonspritze, aber es wird dabei nicht der Nerv, sondern die kleinen Wirbelgelenke angesteuert. Solche Spritzen werden auch zu diagnostischen Zwecken verabreicht, damit man feststellen kann, ob die Ursache daher kommt.
Tja das mit dem Alter. Bei mir hat es mit 35 angefangen.
Was man noch machen kann? Das kommt ja auf das Gesamtbeschwerdebild an.
Wie gesagt, wenn Ausstrahlungen bestehen, dann wäre das was mit der PRT, dann wäre auch mal ein Besuch beim Neurologen angesagt. Handelt es sich um einen frischen Bandscheibenvorfall oder eher einen alten? Bekommt Dein Mann Infusionen? Schätze mal nicht, sonst wäre ja nicht der Vorschlag mit den PRT gekommen. Ansonsten bleibt wohl überwiegend nur Krankengymnastik oder manuelle Therapie, ggf. Wärme gegen die Verspannungen (Achtung bei Nervenschmerzen ist Wärme eher kontraproduktiv), Schmerzmittel, evtl. leichte Muskelrelaxer, man kanns auch mal mit Osteopathie probieren, Tensgerät gegen die Verspannungen.
Auf alle Fälle beobachten, ob es schlimmer wird.
Wenn das alles nicht hilft, dann kann man auch noch einen Arzt für spezielle Schmerztherapie aufsuchen.
Wenn sich aus der Sache eher eine Nervengeschichte (mit Lähmungen, Taubheit, Kribbeln, Kraftverlust) entwickelt, dann ist ein Besuch beim Neurochirurgen ratsam und dann sollte man auch nicht durch den Gesundheitsdschungel rumeiern, sondern schnell handeln.
Lädierte Nerven brauchen ewig, um sich zu erholen. Manchmal klappt es gar nicht mehr.
Hoffe ich konnte Dir ein bißchen helfen.
Viele Grüße
Fitze
Ach ja, Akupunktur wär auch noch was.
Fitze
Dschenny
26 Nov 2008, 15:01
Hallo Fitze,
erst einmal vielen, vielen Dank für deine schnelle Antwort und Hilfe!!!!
Dass du bereits seit 6 Jahren mit den Beschwerden rumläufst mit sogar schlechter werdender Tendenz hört sich ja grauenhaft an. Für dich natürlich auch gute Besserung!!!
Leider hat mein Mann Ausstrahlungen in Form von Kribbel und Taubheitsgefühlen im Arm, in der Hand und sogar im Bein. Seine Schulter inkl. Schulterblatt schmerzt außerdem ziemlich stark. (Die schlimmsten Schmerzen betreffen allerdings den Nacken und den Kopf).
Ich habe gelesen, dass außer Kortison Glucosamin oder Hyaluronsäure injiziert werden kann um den Knorpelaufbau zu fördern. Allerdings sind diese Medikamente recht teuer und werden von den GKV nicht übernommen. Hast du davon schon einmal etwas gehört und wenn ja, kannst du etwas zu den Kosten sagen?
Ebenso keine Kassenleistung soll lt Aussage des Orthopäden Akupunktur im HWS Bereich sein. Da es dort recht selten Vorfälle gibt, wäre dieser Bereich noch nicht im Leistungskatalog der GKVs Bestandteil. (Natürlich!! wären wir auch zu einer privaten Zahlung gewisser Behandlungen bereit, wenn Aussicht auf Erfolg bestünde)
Den Zeitpunkt des Vorfalls /der Vorfälle ist sehr wahrscheinlich Anfang Oktober. Ist er somit als eher "frisch" oder "schon länger her" einzustufen?
Wie schaut es denn mit KG oder Massage im Schlingentisch aus? Hast du damit Erfahrungen?
Infusionen oder sonstiges bekommt mein Mann nicht. Als einzige Maßnahme hat er Tetrazepam verordnet bekommen. Davon soll er abends 1 Tbl. nehmen. Selbstverordnet nimmt er b.B., also eigentlich immer;-), Ibuprofen oder Diclofenac Tbl.
Da er arbeiten geht, wo er sich nicht gerade schonend verhält, habe ich Angst, dass etwas passieren könnte. Wie sind denn die Risiken einzuschätzen was Lähmungen oder irreversible Schäden anbelangt einzuschätzen?
Sollte er parallel zur PRT zum Neurologen oder noch vorher um die Therapie abzusichern?
Viele Grüße
Dschenny
Hallo Dschenney,
schön, das Ihr das Bandi Forum
gefunden habt.
Mit dem MRT Befund kann ich Euch
nur raten, sucht einem Neurochirurgen
oder eine Wirbelsäulenchirurgie auf.
Dieses sind die Fachärzte für die
Wirbelsäule und diese können die Bilder
am Besten beurteilen.
Habe bei ähnlichen MRT Befund 8 PRTs
in die HWS bekommen und es wurde
mit jeder PRT schlimmer.
Ich wünsche Euch, dass Ihr die richtigen
Ärzte findet.
LG Isab
Dschenny
26 Nov 2008, 15:41
Hallo Isab,
vielen Dank für dein Interesse und deine Ratschläge!
Wollen Neurochirurgen oder Ärzte der Wirbelsäulenchirurgie denn nicht direkt operieren?
Bevor "geschnippelt" wird möchten wir eigentlich erst mal Nichtinvasive bzw. "Sanft-Invasive" Behandlungsmethoden ausprobieren.
Oder meinst du dass Ärzte dieser Fachrichtungen auch Nicht-Operative Methoden anwenden?
Was hat denn bei dir zur Besserung geführt?
Viele liebe Grüße
Dschenny
Hallo Dschenny,
das mit dem Kribbeln und der Taubheit ist kein gutes Zeichen und deutet tatsächlich auf einen Nervenschaden hin. Dann sind die PRT doch eine gute Methode. Ich hatte 2 x solches Kribbeln und einen tauben Zeigefinger. Das ist mit den PRT weggegangen. Wenns aber so nach 3 Spritzen nichts wird, dann hilft diese Methode nicht.
Wenn der BSV von Oktober ist, dann ist er noch frisch und wenn er nicht so groß ist, dann ist die Chance, daß die Spritzen helfen könnten auch ganz gut. Hoffentlich müßt Ihr nicht so lange auf einen Termin warten. Je eher desto besser.
Bei den Ausstrahlungen würde ich auf alle Fälle einen Neurologen aufsuchen, der kann genau messen inwieweit dort Nerven beeinträchtigt werden und schon mal eine Zuordnung machen von welcher Stelle es kommt.
Das es in den Beinen kribbelt ist gar nicht gut. Laßt Euch bloß nicht von den Ärzten abwimmeln, die haben das heutzutage so richtig gut drauf.
Eine Abklärung beim Neurochirurgen halte ich in Eurem Fall auch für sinnvoll, denn wie hier schon viele geschrieben haben, sind das diejenigen, die am besten wissen, von welchen Stellen die Beschwerden herkommen, da eiern die anderen Fachärzte meistens nur rum. Auch die Neurologen. Neurochirurgen schnippeln nicht gleich rum, sondern gucken erst mal genau, eine OP ist immer die letzte Option, ohne konservative Therapie wird das nur gemacht, wenns wirklich brennt, d.h. schon Lähmungen vorliegen.
Das mit der Akupunktur ist wohl offiziell so. Eigentlich steht wohl in diesem Katalog, daß nur LWS-Rückenschmerzen mit Akupunktur behandelt werden sollen. Aber ich hab bestimmt schon 6 Serien Akupunktur auf Kassenkosten bekommen. Hat leider immer nur kurzfristig Linderung gebracht, aber ist zumindestens gut gegen die Muskelverspannungen. Gegen Nervenbeeinträchtigungen kann die Akupunktur natürlich nichts ausrichten.
Das Tetrazepam ist schon ein ziemliches Hammermittel, macht müde und darf nicht über längere Zeit genommen werden. Genauso sollen die anderen Schmerzmittel nicht über längere Zeit genommen werden, da sie den Magen kaputt machen und noch andere Nebenwirkungen haben. Dafür gibt es andere Alternativen, die aber irgendwie auch alle natürlich mit Nebenwirkungen behaftet sind.
Das mit der Hyaluronsäure habe ich auch schon gehört. Bei der Wirbelsäule ist das wohl aber nicht so verbreitet. Hab bis jetzt noch keinen gefunden, der es hätte machen wollen, hab aber auch noch nicht so intensiv danach gefragt, da die Wirkung auch ein wenig zweifelhaft sein soll. Es ist wohl eher so für Kniegelenke gedacht, sogar nach Aussagen der Hersteller, obwohl die auf Ihren Flyern auch für die Wirbelsäule damit werben.
Was es kostet weiß ich leider nicht. Die Herstellerfirma wollte dazu keine Aussagen treffen.
Was mir noch zu minimal-invasiv einfällt ist, sind OP-Methoden, wo nicht geschnitten werden muß. Diese Methoden sind noch relativ neu, aber heutzutage auch schon an der HWS zu machen. Aber es geht nicht in allen Fällen und es bieten gerade am Hals nur eine handvoll Ärzte an. Wenn Ihr sowas ggf. in Betracht ziehen wollt, dann müßt Ihr Euch genau umsehen, wem man sich anvertrauen will.
Ich hab Anfang 2007 eine Nucleoplastie auf Höhe C5/6 und C6/7 machen lassen. Leider hat mir das nichts gebracht, da bei mir schon alles so lange her ist. Auch diese Methoden sollen wohl eher bei frischen und relativ kleinen Bandscheibenvorfällen helfen. Dabei wird eine Thermosonde in die Bandscheibe gebracht und Bandscheibengewebe mit Hilfe von Hitze verdampft. Aber wie gesagt, es bieten gerade an der HWS nur wenige an. Bin dafür extra nach Baden-Würtemberg gefahren, weil dort jemand ist, der das quasi im Schlaf beherrscht. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, daß der Schuß auch nach hinten losgehen kann. In Baden-Würtemberg war es Kassenleistung, in Nordrhein-Westfalen z.B. ist es keine Kassenleistung.
Massage ist zwar für den Patienten angenehm, aber hilft nicht. Wenns einer verschreibt, dann würd ich es aber auf alle Fälle mitnehmen.
Viele Grüße
Fitze
Hallo Dschenney,
ich habe 6 1/2 Jahre konservative Therapie
versucht. KG, manuelle Therapie, Massagen,
Rückensport an Geräten, 4 Wochen tägl. im
Rückenzentrum in HH gewesen, Akupuktur,
also alles was so angeboten wird.
Es wurde immer schlimmer.
Jetzt kann ich sagen, verknöcherte Nerven-
wurzeln und bedrängtes Rückenmark kann
man durch diese Therapien nicht beseitigen.
Habe bereits 3 OPs von ventral (vorne) hinter
mir, es war mit der Zeit so schlimm geworden,
dass man dieses nicht mit 1 OP beseitigen konnte.
Die 4. OP von dorsal (hinten) wird am 8.12.
durchgeführt, von C 4 bis C 7 vielleicht auch noch
bis TH 1, dieses wird unter der OP entschieden.
Dieses alles ist in gut 2 Jahren gemacht worden.
Aus diesem Grund sage ich, geht zu den Fach-
ärzten, lasst Euch dort beraten.
Alles andere bringt nichts, nur unendliche
Schmerzen.
LG Isab
Dschenny
29 Nov 2008, 00:29
Hallo Fitze, hallo Isab,
der Termin für die PRT ist am 11. Dezember. Bis dahin nimmt er jeden Abend eine Tetrazepam und über Tag seine Schmerzmedikamente.
Der Orthopäde hat ihm ja schon prophezeit, dass er bis an sein Lebensende Schmerzmittel nehmen müsse. Diese Aussage finde ich nicht sehr erbauend, zumal diese Medikamente ja auch NW und Spätfolgen haben.
Der Tipp mit dem Neurologen oder -chirurgen ist ganz gut, sollte er auf jeden Fall machen.
In den Beinen und unter der Fußsohle hat er eigentlich ein dauerhaftes Kribbeln. Der letzte Orthopäde hat das gar nicht so bewertet und hat es dabei belassen, meinem Mann ein paar Spritzen zu verpassen und HWS, BWS und LWS ziemlich brachial zu mobilisieren. Ein, zwei Tage ging es danach sogar etwas besser.
Wie regelt man die Kostenübernahme der Akupunktur denn am Besten? Selber mal anrufen oder über den Arzt einen Antrag einreichen?
Habt ihr denn mal was über Glucosamin gehört? Das soll ja den Knorpel angeblich wieder aufbauen.
Der Internist (Hausarzt) meinte, dass auch Calcium und Vitamin D nicht schaden könnte bei Osteochondrose um einer Verschlimmerung vorzubeugen.
Bezüglich der von dir, Fitze, erwähnten Nucleoplastie werde ich mich auf jeden Fall mal informieren. Das hört sich ja sehr gut an.
Vielen Dank für die guten Wünsche und euer Interesse, ich halte euch gerne weiter auf dem Laufenden.
Dschenny
Sorry, der Beitrag erscheint nun wahrscheinlich doppelt aber ich möchte noch eine Frage anschließen:
was haltet ihr denn von Homoöpathie, insbsondere von der Basis-Glucon-Salbe bei der Osteochondrose? Laut Hersteller soll sie die Vitalität der Gelenke steigern und günstige Auswirkungen bei Alters- und
Abnutzungserscheinungen am Bewegungsapparat bewirken.
Dschenny
05 Dez 2008, 14:32
Hallo,
mein Mann war nun gestern beim Neurochirurgen um eine
ergänzende Meinung einzuholen.
Als er diesem berichtete, dass der Orthopäde zu einer PRT rät, war der Neurochirurg ganz entsetzt. Er hält die Methode für nahezu wirkungslos, allenfalls würde sie temporär eine Besserung erzielen, und außerdem auf Grund der Durchführung unter CT Kontolle viel zu strahlenbelastend.
Er rät zu Akupunktur, Massagen (beides macht er selbst) und b.B. Schmerzmittel.
Das Tetrazepam solle mein Mann sofort absetzen.
Da nun der PRT Termin für nächste Woche vereinbart ist, sind wir nun recht unschlüssig ob er diesen überhaupt wahrnehmen soll. Mit einer so konträren Meinung haben wir nicht gerechnet.
Was meint ihr dazu?

Viele Grüße
Dschenny
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