Also von Anfang an: wg. immer stärkeren Schmerzen in den letzten 5 Wochen, die ich anfangs wieder auf die bekannte ISG Probleme zurück geführt habe, war ich in der letzten Woche wieder im MRT.
Am Mittwoch hatte ich dann einen Termin beim Neurochirurgen der meine Bilder mit mir besprochen hat... nach wie vor sind die bekannten Protrusionen natürlich da, und haben sich nicht wesentlich verändert- sie konnten also nicht an den massiven Schmerzen Schuld sein.
Mehr durch Zufall entdeckte er dann beim genauen Anschauen, dass ich in L4 ein Knochenödem habe.
Er hat mich dann wieder zum Orthopäden geschickt, und jetzt wird weiter gesucht.
Jetzt muss heraus gefunden werden, woher diese Ödem stammt.
Also Buttest um Rheumawerte und Entzündungsparameter festzustellen oder ob es nur "degenerativ" ist

Am Montag muss ich zum CT, da man wohl knöcherne Strukturen im CT besser feststellen kann.
Man hofft, dass der der Boden des Wirbels noch nicht gebrochen ist, denn das hiesse unweigerlich OP

Ich bin jetzt die 3. Woche krank geschrieben und soll mich schonen, nicht schwer heben etc....
Was kann ich denn noch tun? Gibt es homöopatisch eine Möglichkeit etwas zu tun?
Die Verfestigung des Wirbels, wenn ich Glück habe- ist mir mit ca.6 Monaten in Aussicht gestellt worden....
Bin grad irgendwie durch den Wind und muss erstmal realisieren und verstehen was die Diagnose für mich bedeutet- ich arbeite im Einzelhandel und muss eigentlich auch viel heben....
Kann mir jemand dazu hilfreiche Ratschläge geben?
LG
Fini