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Komplette Version Bin ich ein Simulant?

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babsi45
hallo ihr lieben bandis ,

muss mich vorab schon mal entschuldigen,schreibe das ertse mal in einem forum und weiß nicht so recht ob ich das richtig mache.
ich bin 45 jahre alt und habe seid meinem 18. lebensjahr schmerzen im rücken.schon damals hat es mir große schwierigkeiten gemacht längere zeit auf einer stelle zu stehen.spätestens nach einer halben stunde ist mir vor schmerzen schlecht geworden.
als ich damals mit diesen beschwerden zum dok ging wurde ich wie ein simulant behandelt, und ich sei doch so schön schlank und sportlich.
ok dachte ich vielleicht bist du einfach überempfindlch und solche schmerzen sind normal.
mit ca. 30 jahren habe ich so starke schmerzen bekommen das ich mich nicht mehr gerade hinstellen oder laufen konnte.ich dachte das kann doch jetzt nicht mehr normal sein und ging zu einem orthopäten.nach geschlagenen acht stunden wartezeit kam ich dann auch mal dran wurde geröntgt.nachdem sich der gott in weiß mein bild anschaute lächelte er und sagte ich solle doch froh sein eine so schöne wirbelsäule zu haben,und es gäbe so viele schlimme krankheiten an dieser und er könne mir eine spritze geben.
die wollte ich nicht. ich sagte ich habe schon so viel schmerzen in meinem leben ertragen und so eine spritze hält ja auch nicht für immer.da war er auch noch beleidigt.wütend ging ich nach hause und schwor mir nie wieder zu einem orthopäten zu gehen.
doch die schmerzen wurden immer unerträglicher so ging ich mal wieder zu meiner hausärztin.als ich wieder mal rum jammerte schickte sie mich mal zu einer ct.das war 1999.
als meine ärztin die befunde hatte betrat ich wieder ihre praxis und meine ärztin begrüßte mich mit den worten,na sie haben ja mehrere gründe schmerzen zu haben.zwei banscheibenvorfälle im lw-bereich,krumme wirbelsäule,frühzeitige abnutzung.ich bedankte mich das mir endlich mal jemand glaubte das ich schmerzen habe.sie verschrieb mir manuelle und tapletten (ibu).die schmerztapletten nahm ich nicht aber die manuelle brachte mir etwas linderung.
seit fünf jahren ungefähr ist es aber so,das ich manchmal irgend eine bewegung mache und es mir in den rücken rein schießt das ich mich überhaupt nicht mehr bewegen kann,nur noch auf den boden legen.das geht dann so bis zu zwei wochen und dann geht es wieder.wenn ich diese anfälle habe so nenne ich es .helfen mir keine schmerzmittel wie ibu,declofinac,kadelon auch eine spritze in den schenkel von meiner hausärztin konnte die plockierung nicht lösen und ich heule dann vor schmerzen.
letztes jahr lag ich sylwester flach und weil ich es vor schmerzen nicht mehr aushielt fuhr mich mein mann zum notarzt.der machte mit mir diese brühmten übungen bein hoch bein runter,was ich konnte .auch die frage der taubheitfrage musste ich verneinen.und obwohl ich von meinem mann gestützt in diese notaufnahme kam,war die nette ärztin der meinung ich habe keinen bandscheibenvorfall und sie gibt mir eine schöne spritze in den oberschenkel und die würde schon helfen.
die spritze hat ordentlich weh getan aber linderung habe ich nicht verspührt.das einzigste war mein schenkel hat auch noch mal paar tage weh getan.aber über solche scmerzen lache ich natürlich.
nach einer weiteren nacht auf dem fußboden mit rechtwinklicher beinlagerung,bat ich meienen mann mich ins krankenhaus in die notaufnahme zu schaffen .ich wollte und konnte nicht mehr.dort bat ich unter tränen mir bitte eine liege zur verfügung zu stellen.nach einer stunde kam dann ein orthopät vom krankenhaus und setzte mir eine spritze direkt neben die wirbelsäule.schaute natürlich vorher auf mein ct- bild von 1999 und meinte das es doch gar nicht so schlimm aussieht. mit dieser beruhigenden aussage humpelte ich nach hause.
meine hausärztin meinte danach sie wolle mich doch gern noch mal einem orthopäten vorstellen gesagt, getann .
im mai 2007 ging ich in einer anderen stadt zu einem anderen orthophäden.der wiederum machte mit mir auch diese übungen bein hoch ,bein runter ,bücken hoch und runter das konnte ich wunderbar.wahrscheinlich besser wie gesunde menschen.danach machte er ein neues röntgenbild,sagte mir noch das ich keine bandscheiben mehr hätte und wahrscheinlich im alter osteoporose bekommen werden weil ich so groß und schlank bin,dann hat er mich gefragt ob ich schon mal an den bandscheiben operiert wurde, schrieb mir manuelle therphie auf und das war alles,dann konnte ich wieder gehen.mit dem gefühl das auch dieser arzt mich nicht für voll nimmt ging ich nach hause.

seit acht tagen nun befinde ich mich nun wieder in einer halb sitzenden position im bett.aber diesmal gibt es eine veränderung die schmerzen sind nicht im lw-bereich,sondern stromschlagartige schmerzen vom brustwirbelbereich abwärts bis ich den bauchbereich hinein so das mir vor schmerzen schlecht wird.

nach dem zweiten schmerztag kam meine tochter zu mir und sagte zu mir probier doch mal meine tapletten die haben mir nach meinem unfall auch geholfen,vielleicht helfen sie dir ja auch.und soll ich euch was sagen es ist ein wunder geschehen sie verschaffen mir für ein paar stunden schmerzlinderung (sympal 5mg)i
ch dachte mir ok jetzt hast du ein schmerzmittel was den schmerz aushaltbar macht,nun versuchst du es nochmal und gehst nochmal zu einem orthopäten jetzt wird er dir sicherlich weiter helfen.aber was soll ich euch sagen.er hat mich wieder nur geröntgt eine zweifache abnutzung an zwei brustwirbeln festgestellt und mir gesagt,das ich damit wohl leben müsse.verschrieb mir noch mal fünfzig tapletten,manuelle theraphie und das wars.nachdem ich ihm sagte das ich das nicht mehr aushalte und schon daran gedacht habe mir eine strick zu nehmen hat er mir antideprisiva aufgeschrieben und gesagt ich soll mich nicht so haben ,
er hat letztens eine frau behandelt sie hat bei einem unfall ihe familie verloren und nun ein steifes bein und das wäre viel schlimmer.
auf meine bemerkung das ich endlich ein schmerzmittel gefunden habe das mir für ein paar stunden linderung verschafft,hat er nur gelächelt und gesagt ich solle nicht so übertreiben und ihm nicht erzählen das kein schmerzmittel bei mir hilft.auf meine frage ob ich den mit einer blockierung zu ihm kommen könnte und gleich eine spritze auf punkt haben könnte,weil ich dann vor schmerzen nicht vier stunden in seinem warteraum sitzen könnte,sagte er zu mir das ich nicht erwarten könne das er mit der spritze neben meinem bett stehen könne,es gibt schließlich noch ander schmerzpatienten.

nun habe ich so viel getextet ich hoffe es liest einer überhaupt dieses ganze gejammer.aber ich wäre sehr froh darüber bitte sagt mir ehrlich eure meinung .bin ich vielleicht ein bisschen bescheuert oder was ist hier los??wieviel schmerzen muss mann den eigentlich haben bis einem in deutschland geholfen wird???
vielleicht gibt es hier ja jemanden mit ähnlichen erfahrungen würde mich ein bischen trösten sonst werde ich noch wahnsinnig.

liebe grüße babsi

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vrori
Hallo Babsi,

das tut mir ja so leid für dich. Verstehe einer die Ärzte.
Leider kann ich dir nicht helfen. Aber versuche doch einmal einen Termin bei einem Neurochirurgen zu bekommen. Vielleicht hat dieser noch einen Rat.

Lass dich streicheln.gif .

Alles Gute und vor allen Dingen eine schmerzfreie Nacht

LG
Vrori
wolke07
Liebe Babsi,

ich bin auch ziemlich neu hier und habe sicherlich nicht soviel Erfahrungen wie manch anderer. Trotzdem möchte ich Dir ein paar Zeilen schreiben.

Deine Geschichte ähnelt dem Empfinden nach dem was ich oft mit Ärzten erlebt habe. Ich glaube, man kann
einfach jemand sein, der mit Ärzten nicht soviel Glück hat. Oder es liegt an irgendwas an uns, das macht, das wir nicht wirklich ernst genommen werden.

Ob es am Auftreten liegt, an der Fähigkeit sich verständlich zu machen, resolut zu sein, daran das man sich selbst versucht ein Urteil zu bilden über das was gut für einen ist, sprich die vielen Tabletten, die nicht wirken oder die man nicht gut verträgt,- ob es Schicksal ist? ich weiß es nicht.

Vielleicht sollte man auch besser keine eigene Meinung haben Ärzten gegenüber?

Aber auf jeden Fall verstehe ich Dich. Und für einen Simulanten halte ich Dich sicher auch nicht.

Ich drück Dir auf jeden Fall fest die Daumen, das es Dir bald besser geht und das Du endlich ernst genommen wirst.

viele liebe Grüße
streicheln.gif

Eva alias wolke 07



joggeli
Hallo Babsi,

willkommen hier winke.gif

Bitte bitte, überarbeite Deinen Text nochmal.

Mach ein paar Zeilenumbrüche. Füge einige Absätze ein und dann kann man das ganze auch lesen.

Es ist kein problem lange Texte zu schreiben, aber so ist es echt extrem mühsam zu lesen!!!


Besten dank und nichts für ungut.


LG

Joggeli sonne.gif
joggeli
HAllo nochmal!

Supi, jetzt gehts doch viel einfacher zwinker.gif

Also Du hast ja auch schon einiges mitgemacht streicheln.gif

Zuerst solltest Du diesen Doc nicht mehr aufsuchen!
Such Dir einen Neurochirurgen, der ist der fachmann für die WS und dann ist es wohl an der Zeit das Dich mal jemand zu einem MRT schickt.
Vielleicht Dein hausarzt?

Denn zuerst muss mal genau festgestellt werden, was genau das Problem ist und dann kann man auch zielgerichtet behandeln.
Da gibt es genug Möglichkeiten - Physiotherapie, Spritzen, richtige Einstellung mit Medikamenten etc.

Also, lass Dich nicht als Simulant hinstellen!! Den das bist Du sicher nicht.

Aber wichtig sit, dass Du Dich jetzt auf die suche nach einem Doc begibst, der Dir hilft - das gestaltet sich manchmal etwas schwierig - ist traurig ist aber so!!


Lg

Joggeli sonne.gif
jolmela
Hallo, Babsi,
erstmal ein herzliches Willkommen hier bei uns Bandis.

Ich kann Deine Verärgerung über die Ärzte gut verstehen. Mir erging es in letzter Zeit ähnlich. Doch ich habe nun wohl endlich einen guten Orthopäden gefunden.
Gib auch Du nicht auf, suche weiter, auch wenn Du vielleicht einige Kilometer dafür fahren musst, so wie ich jetzt. Irgendwo wird ein Arzt sein, zu dem Du Vertrauen aufbauen kannst.

Da ich selbst von Beruf Arzthelferin bin, hier ein paar Ratschläge für den Besuch beim neuen Arzt:
Fahre gut vorbereitet zu ihm. Überlege vorher genau, wo Deine Schmerzen sind (re./li. Gesäßhälfte, mittig, ins re./li. Bein strahlend usw.) wie sie sind (stechend, dumpf, ziehend), bei welchen Gelegenheiten sie auftreten (beim Bücken, Gehen, Stehen usw.), wie lange sie anhalten. Welche Medikamente Du schon genommen hast, ob und wie sie wirkten. Welche weitere Therapie schon gemacht wurde (KG, CT, Spritzen). Notfalls mache Dir einen Spickzettel. Auch für Deine Fragen. Dann trage dem Arzt Deine Beschwerden gezielt vor.
Viele Ärzte mögen es nämlich nein.gif gar nicht, wenn die Patienten sagen :"Alles tut weh" (Das ist ja nur ganz selten der Fall) oder vollkommen konfus alles durcheinander erzählen.

Gut vorbereitet kannst Du selbstsicher vor dem Arzt auftreten und auch mal Forderungen stellen. Mir ist in meiner langen beruflichen Laufbahn immer wieder aufgefallen, das sehr selbstbewußte Menschen fast alles bekommen von den Ärzten, dagegen verunsicherte gern abgewimmelt werden.

Vielleicht hilft Dir (und anderen) mein kleiner Beitrag etwas weiter.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei der Suche.

Gute Besserung und liebe Grüße, wink.gif
Geli

Hansi
Hallo Babsi,

diese Geschichte kenne ich von mir im Zeitraum von vor sechs Jahren.
Besorge Dir eine Überweisung zur Magnetresonanztomographie(Kernspinn) - kein CT!
Auf dem MRT ist dann auch zu sehen was und wo und wie eventuell Nerven bedrängt werden und Dir die Schmerzen bereiten.
Mit diesem Bericht und den Bildern, welche Du Dir geben lässt, gehst Du zu einem guten Neurochirurgen. Siehe im Forum "empfohlene Ärzte und Therapeuten". Wenn keine Adresse für Dich dabei ist, solltest Du dort eine Anfrage einstellen. Musst aber das Postleitzahlengebiet angeben, damit man Dir in Deiner Nähe jemand empfehlen kann.

Bleib bitte ruhig. Das was Dir seit Jahren passiert ist fast der normale Ablauf. Joggeli hat es Dir schon überdeutlich geschrieben.

Ein guter NC will nicht unbedingt operieren. Er ist aber der wirkliche Fachmann, wenn es um den Rücken geht.


Liebe Grüße und viel Erfolg

Hansi wink.gif
Rutschie
Hallo Babsi
deine Geschichte erinnert mich stark an meine, es ist bei mit fast genau so gelaufen.
Ich hatte dir auch mal versucht hier rein zu setzen, allerdings musst ich schnell feststellen, dass sie eigentlich viel zu lang ist.
Als erstes: such dir einen guten NC, lass ein MRT machen, am besten mit Kontrastmittel.
Das mit sem Spickzettel mach ich heute noch, manchmal schreib ich auch solche Szenen auf, wenn mich mal wieder die Schmerzen dazu treiben wollen, aus dem Fenster zu springen.
Wenn der NC dich nicht auf Schmerzmittel einstellen kann, musst du zum Schmerztherapeuten.

Ich bekomme viele Medis, aber es hilft mir wenigstens solange ich mich so verhalte, wie es mir gut tut.
Es ist schwer, aber so ist es. Leider kann mir auch keiner mehr soweit helfen, dass ich wieder "normal" leben kann.
Aber ich hab gelernt damit zu leben, mal besser, mal schlechter.

Allerdings bin ich auch seit einem Jahr in Therapie, wo ich viel gelernt hab.

Gerne würde ich dir sagen können, was du tun musst, und schon ist wieder alles gut, aber das geht leider nicht.
Aber es kann dir geholfen werden.
Suche dir Ärzte, die dich ernst nehmen. Alle anderen sollen noch mal überlegen, wieso sie Ärzte geworden sin.
Mein Körper ist kaputt und das hauptsächlich weil vor 28 Jahren mal ein Arzt mich als Simulant nach Hause gschickt hat.
Seit der Zeit schlucke ich unendliche Schmerzen, und denke selbst jetzt noch, wo er mein Fuß, dann mein Bein schlapp machte.
Ich hab immer im Kopf ich soll mich nicht so anstellen, usw.
Dann arbeite ich ohne Rücksich, aber die Strafe bekomme ich. Dann lieg ich wieder einmal mit Schüttelfrost (vor Schmerzen) im Bett, will nicht mehr leben.
Diesen Arzt würde ich gerne anzeigen, denn wäre damals die Behandlung so gemacht worden, wie es sollte, dann wäre ich jetzt nicht in dieser Lage, dass ich mit 42 schon in Rente gehen musste.

Also, lass dir nicht von jemand anderem sagen, wie stark deine Schmerzen sind, das kannst nur du fühlen.
Zu mir haben schon viele Ärzte gesagt, ich würde mich anstellen, selbst in Kur, als mein Fuß anfing schlapp zu machen, haben die noch mehr oder weniger gesagt, dass ich spinne.

Aber ich habe auch viele Ärzte gefunden, die in meinem Fall sogar nicht verstehen können, wie ich noch laufen kann, oder wie ich noch so lange gearbeit hab. Das z.B: sagte sogar der Arzt von der RV.

Heute bin ich soweit, dass ich den Ärzten meine Meinung sage, denn sie sind da um mir zu helfen und nicht um mich fertig zu machen.

Also Babsi, nimm dir allen Mut, lass dich nicht beirren, such dir Ärzte die dir helfen.
gggggggglg Ruth
Süßnase
Hallöchen,

beim heiligen Buddha!!! Du hast aber einen Marathon hinter Dir...puh

Mein Tipp: Geh zum Neurochirurgen UND zum Schmerztherapeuten!!!

Ich "simuliere" auch schon seit 6 Jahren... zwinker.gif

Neee, im Ernst...nach Orthopäden und Neurologen konnte mir der Schmerztherapeut helfen!!!! In vielen Kliniken gibt es Schmerzambulanzen, da geh hin!!!

Ich wünsch Dir ALLES GUTE!!!

LG

Süßnase wink.gif
Hermine
Hallo Babsie,

ja es stimmt, es ist verdammt schwer die richtigen Äzte für sich zu finden - irgendwann sind/waren hier viele an dem Punkt angekommen als Silmulant abgestempelt zu sein (wenigstens das einem diese Gefühl gegeben wurde). Aber es sind keine Simulanten sondern lediglich die richtigen ärzte waren noch nicht dabei.

Also bitte, gebe nicht auf und suche weiter.

Wie hier schon angsprochen ist es wirklich sinnvoll dass Du ein MRT bekommst, Dich bei einem Neurochirurgen, neurlogen und ggfls. auch Schmerztherapeuten vorstellst.

Am wichtigsten ist wiklich ersteinmal das MRT damit man sieht was genau die ursache ist und demnach kann dann eine vernünftige Therapie eingeleitet werden.

Also, Ärmel wieder hochkrempeln und weiter geht es streicheln.gif bloss nicht aufgeben, schliesslich geht es um Dich und Deinen Körper - eben um Deine Gesundheit und Du hast ein Recht darauf dass Dir vernüftig geholfen wird.

Dem was Jolmela Dir zu Vorbereitug auf den nöchsten Arztbesuch geschrieben hat kann ich auch nur zustimmen, mache Dir wriklich entsprechende Notizen und nimm ggfls. noch Befunde mit.

Es ist auch ganz gut wenn man seine ganze Krankheitsgeschichte und den Verlauf in den PC eingibt oder notiert und dann immer vervollständigt, genauso die Befunde sammelt oder einsannt ..... dann hat man immer alles parat zwinker.gif

Ich wünsche Dir vom Herzen dass Du schnell richtige Hilfe bekommst. Berichte bitte weiter wenn Du magst.

LG
Hermine winke.gif
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