
Bei mir wurde 2007 ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert und jetzt plage ich mich mit Harninkontinenz herum.
Für mich stellt sich die Frage, was die Ursache hierfür sein kann und dabei liegt für mich der Bandscheibenvorfall nahe.
Es wurde per MRT 2007 herausgefunden, dass der L5 Nerv bedrängt wird, aber ich habe keine Ausfallerscheinungen oder gar Lähmungen.
Das einzige was im Moment noch "up to date" ist, ist das Problem mit der Inkontinenz und das wenn ich länger im Büro gesessen habe
und Tage über kein Sport gemacht habe, sich Schmerzen im Kreuzbereich bemerkbar machen (Verspannungsschmerz).
Der Bandscheibenvorfall kommt einher mit einem Beckenschiefstand, was oder wie zuerst gewesen ist, kann ich nicht deuten.
Fakt ist natürlich, das ein Bandscheibenvorfall generell, der die Nerven bzw. das Rückenmark leicht bedrängt zu neurologischen Ausfällen führen kann.
Das kann wiederum zu Muskelverspannungen im unteren Rückenbereich führen, die wiederum möglichweise einen Beckenschiefstand provozieren.

Diese Vorgehensweise soll den Bandscheibenvorfall schrumpfen, so dass die Nerven nicht weiter bedrängt werden. Ich hatte es damals nicht gemacht, weil
ich keine Ausfallerscheinungen hatte und mir Gymnastik und entsprechende Übungen weiterhelfen sollten (für den Muskelaufbau und Beweglichkeit).
Insgeheim habe ich natürlich auch gehofft, dass die Inkontinenzprobleme verschwinden, weil ja auch der Vorfall schrumpfen kann.

Erfahrungsschatz davon berichten ? Gibt es unterschiede bei den Spritzenkuren, möglichweise auch auf biologischer Basis ?
Gibt es gute entsprechende Therapeuten (gesetzlich auch privat) ?