Osteopathie??
Nachdem ich seit einigen Jahren krampfhafte LWS-Schmerzen habe, auch bereits
vor ca 2 Jahren an der LWs operiert wurde (Fensterung) hat mir jetzt mein
behandelnder Arzt nach der letzten CT gesagt, daß er mir nur mit Schmerzmitteln
helfen kann (ich nehme bereits Valoran200 und Metalgin-Tropfen, die sind nicht ausreichend).
Evtl. könnte ich noch etwas mit Osteopathie erreichen. Von
einer OP rät er mir ab, da ich sehr starkes Narbengewebe nach der letzten OP
ausgebildet habe. Er meint, daß es nach einer OP nur weiteres Narbengewebe geben würde, die Schmerzen dadurch noch stärken werden.
Die Diagnose der CT spricht von Hypertrophie der Ligamentum flava, Protrusionen, Bandscheibendegeneration, starker Skoliose, Eiengung von Nervenendpunkten, breitem Narbengewebe, Oesteochondrose, wobei ich nicht bei allem weiß, was es wirklich bedeutet.
Hat jemand Erfahrung mit Osteopathie? Ich habe so den Eindruck, daß ist in etwa
'Handauflegen'?
Ich war so vor einem Jahr auch mehrere Monate in einer Schmerztherapie, aber
da kam ich mir mehr wie ein Versuchskanninchen vor. Fast jede Woche gabs andere Medikamente, zum Schluß war ich bei Oxygesic80 und 40. Dabei habe ich eine Höllenangst vor dem Zeug, nach einer HüftOP habe ich gerade vor 2 Monaten den Absprung auf 'normale' Medikamente geschafft. Allerdings habe ich ständig
Schmerzen, finde ich auch nicht gerade umwerfend.
Ich schreibe das erste Mal in diesem Forum, vielleicht hat jemand einen guten
Rat für mich?
quatschi
quatschi