Ein liebes Hallo an euch alle
Bin mit meiner ersten Baustelle im HWS Forum aber da die ganze Sache auch meine BWS und LWS betrifft hoffe ich das ihr mir vielleicht ein wenig weiter helfen könnt.
Meine Probleme kommen immer häufiger und schmerzhafter
Ich weiß ,das ich wenn ich mit meinen Rückenschmerzen zum Arzt gegangen bin ,Sritzen mit Lidokain in die betroffenen Stellen gesprizt bekommen habe ich wurde auch schon mehrfach eingeränkt Serie BWS ein wahres Freudenfest wie oft das geknackt hat LWS eingeränkt Spriten Lumbosakral mit langer Nadel aber Aufnahmen machen zu lassen war meist im Buget des Arztes nicht mehr frei hatte ich das Gefühl.
Manuelle Therapie Elekro Reizstrom Rezept KG. geholfen außer Kosten verursachen hat nichts wirklich.
Ich merkte nur das ich nach dem Einränken der BWS deutlich mehr Luft bekam und besser durchatmen konnte bis zum nächsten mal
Nun habe ich die Schmerzen im LWSbereich die sich ganz übelst bemerkbar machen.
Probleme bereitet mir schon das sitzen gerade geht garnicht das zieht bis in beide Beine aber nicht der Ischias hinten sondern der Schmerz kommt aus der Hüfte und sitz auf der Ich sags mal Hüftkrone und alles was sich innen befindet ist auf äußerste gereizt ich kann mich dann auch nicht drehen sondern ich muß Bewegungen gehen Bein anheben und zB. Hose anziehen ist dann in dieser Zeit garnicht alleine möglich.Das die Hautnerven am Bein so empfindlich sind das die Bekleidung sehr unangenehm empfunden wird
Ich halte mich durch Gymnastik einigermaßen beweglich (Übungen KG) wenn ichs kann
Bin nun bei einem neuen Orthopäden der mich nun wegen HWS zum Neurologen geschickt hat. Aber er sagte auch das wir eins nach dem Anderen machen müßten bei diesen Wartezeiten bin ich 2010 noch nicht fertig.
Was würdet ihr tun . Ist dann eine Klinik zur Abklärung der Kompl. Wirbelsäule nicht besser denn die Abstände der Entzündungen werden immer kürzer heftiger und dauern länger
Eigendlich bin ich nie ein Jammertyp gewesen Motto das geht schon wieder aber so langsam werde ich mürbe und die Leistungsgrenze ist fast erreicht.
Ich möchte wieder Aktiv an allem Teilnemen und auch mal wieder Tanzen und nicht nur zusehen müssen

schon mal Danke fürs lesen
liebe Grüße Bigmama

Hallo Bigmama,

kennst mich schon aus der HWS-Ecke.

Orthopäde kannste getrost vergessen.

Hast Du schon mal ein MRT machen lassen? Dann würd ich das mal schleunigst in Angriff nehmen. Wer die Überweisung gibt ist doch egal. Ggf. auch durch HA.

Wenn du neurologische Ausfälle hast, z.B. Kribbeln, Taubheit, dann ist auf alle Fälle der Neurologe angesagt. Die Bilder kann am besten der Neurochirurg beurteilen, wenn denn überhaupt etwas gefunden wird.

Klinik ist kein schlechter Gedanke, aber da mußt Du wahrscheinlich auch drauf drängen, das alles sprich HWS, BWS und LWS draufsteht, sonst machen die da sicher auch nur der Reihe nach.

Es kommt eben auf den Auftrag drauf an.

Viele Grüße
Fitze

Hallo,

mal ganz allgemein:

Habe mal mit 21 Jahren ein Vierteljahr in den Uni-Kliniken in Münster verbracht. Hatte nichts mit der Wirbelsäule zu tuen. Haben die wirklich gut in den Griff bekommen.

Wie das Leben so spielt:

Ca. 15 Jahre später lag die erste Rücken-OP an (LWS, inzwischen im Abstand von 12 Jahren zwei davon). Jetzt kommts: Da geht man nicht in Münster sondern in Paderborn wegen des Rückens zum Orthopäden und der spricht einen auf die "Reißverschlüsse" von damals an (war halt nicht so alltäglich).

Es stellt sich heraus das er von den Unikliniken Münster kommt (hat halt ne Praxis in Paderborn aufgemacht) und das er bei den OP's in Münster dabei war.

Nachdem feststeht das eine Rücken-OP ansteht sagt er sinngemäß:

Ich darf zwar eigentlich keine Aussage machen, aber tuen sie sich einen Gefallen: Auch wenn ich aus einer Orthopädie komme, gehen sie zur Rücken-OP nicht in eine Orthopädie, die arbeiten zu grob. Gehen sie nur in eine Neurochirogie. Die brauchen länger für die OP, arbeiten aber genauer.

Gesagt, getan. Ich habe es nicht bereut.

Nur mal so,
Gruß
Stephan

Hallo Bigmama

Du musst zur Abklärung auch nicht unbedingt in eine Klinik. Es gibt genügend niedergelassene NCH und da sind auch einige darunter, die ihr Handwerk gut verstehen.
Wie Steven schon seinen Arzt zitiert hat, die Orthopäden sind die Männer fürs Grobe, aber wenn`s um so diffizile Dinge wie Bandscheiben geht, da ist man beim NCH schon an der besseren Adresse. Ich sag immer: Ortho gutt für Knochen kaputt - NCH perfekt, wenn Bandscheibe defekt.

Ich hatte am Anfang meiner Bandikarriere auch keine Ahnung, ich hatte halt Rückenschmerzen und bin deswegen zum Ortho.
Der zweite Ortho überwies mich dann zwecks PRT auch mal zum NCH. Währenddessen hatte ich auch dieses Forum entdeckt, also blieb ich erst einmal bei diesem NCH. Der stellte sich dann aber leider als völlige Blinse heraus, also bin ich erst einmal wieder zum Orthopäden - NCH sind in meiner Gegend nicht gerade dicht gesät.
Insgesamt habe ich in meiner Bandikarriere 4 Orthos verschlissen und erst der dritte NCH stellte sich als kompetent und vertrauensvoll heraus.

Ein Neurologe sollte zwecks Nervenmessung auf jeden Fall noch hinzugezogen werden. Das machen und können die wenigsten NCH und es ist schon wichtig zu wissen, ob Nerven "nur" bedrängt werden oder schon geschädigt sind.

Ich persönlich kann auch jedem Bandi nur den Tipp geben, ergänzend zu Ortho und/oder NCH und Neurologen einen niedergelassenen Schmerztherapeuten oder auch eine Schmerzambulanz hinzu zu ziehen.

Bei all dem Pech was ich mit den Ärzten vorher hatte, muss ich sagen, dass der Schmerztherapeut von Anfang an eine gute Wahl gewesen ist und ich ihm sehr viel schmerzarme Stunden zu verdanken habe.
Mittlerweile arbeiten mein NCH und mein Schmerzi auch Hand in Hand, als ich bei meinem jetzigen NCH vorstellig wurde, wollte der eine genaue Auflistung der Medikationen, Injektionen und Therapien, die der Schmerzi mit mir gemacht hatte.
Nachdem der NCH die Liste über mich erhalten hatte, zeigte er sich tief beeindruckt und stellte fest, dass mein Schmerzi "ein sehr guter Mann" sei.
Und das will was heißen, denn obwohl mein NCH menschlich ein Schatz ist und sich viel Zeit für seine Patienten nimmt, ist er fachlich an Arroganz kaum zu überbieten
Im Gegenzug war mein Schmerzi von der Arbeit des NCH sehr angetan, hatte ihm ja mein RöBi von der Versteifung gezeigt und auch meine Narbe.
Langer Rede, kurzer Sinn, letztens war ich wieder zur Nachsorge beim NCH, sagte ihm, dass ich 2 Std nach meinem Termin bei ihm einen Termin beim Schmerzi hätte, so hat er diesen kurzerhand angerufen und die beiden kartelten am Telefon aus, wie mit mir weiter zu verfahren sei.
Außerdem haben sie beschlossen, sich mal persönlich kennen zu lernen und über eine etwaige Zusammenarbeit nachzudenken.

Also für mich ist das wie ein Sechser im Lotto, denn wenn Ärzte Hand in Hand arbeiten und zwar zum Wohle des Patienten - was will man mehr? So sieht also der Idealzustand aus... Aber den musste ich auch sehr sehr lange suchen und mir von einigen Ärzten Dinge gefallen lassen, die einen einfach nur mit offenen Mund da stehen lassen.

Was ich sagen will, ist folgendes: Leider dauert es oft ziemlich lange, bis man DEN Arzt getroffen hat, der einen als Mensch und Patient ernst nimmt, der sich Zeit nimmt und einen nicht im Stehen zwischen Tür und Angel abfertigt.
Der nicht gleich aufgibt, wenn das übliche Standard-Procedere nicht anschlägt, sondern der weiter nach Möglichkeiten sucht.
Der neuen Methoden gegenüber aufgeschlossen ist usw.

So frustrierend es auch ist, aber man darf nicht aufgeben, bis man den Arzt seines Vertrauens gefunden hat.

Alles Gute
und viel Glück!

Lg
Maria

Hallo Maria :;
Gratuliere dir zu dem Glücksgriff mit deinen Ärzten. Ich hoffe ja nun das ich bei meinem neuen Ortho.mehr Glück habe zumal er mich erst mal wegen Baustelle 1 HWS zum Neurologen überwiesen hat und auch selbst dort wegen eines Termins für mich gesorgt hat.
Zufall ist das ich den Neurologen aus der Tanzschule von früher kenne ist also kein Fremder aber auch er muß sich an die Vorgaben auf der Überw. halten.
Das schlimmste was ich erlebt habe das ich mich in eine Orth.Terminpraxis Praxis gewagt habe ich bin fast gekrochen LWS Schmerzen ich dachte das sich die ganze Hüfte verdreht hätte bei jedem Schritt der hat mich stehen lassen meinen Mann hat er behandelt und ich stand wirklich mit tränen in den Augen und nach Luftschnappend daneben er hat mich nicht behandelt sondern ich sollte am nächsten morgen wiederkommen. So ein Ars...... Aber so ist das hier in Remscheid mit den Ärzten .
Bin nun in Wuppertal aber wenn ich zurecht komme ist mir das nur recht
Werde am 10 zur MRT Besprechung HWS gehen und dann am 14 zum Ortho alles Weitere sehe ich dann.
Vielleicht hab ich ja jetzt auch mal Glück und die Abklärung der restlichen Abschnitte geht gut vorran.
Werde dann berichten wie es war und weitergeht .
LG.Heike

Hallo Fritze :;
Danke für die Nachricht .
Orthopäden vergessen was mache ich ohne sie ??
Habe mir gerade mal das Tel.Buch vorgenommen und hier gibt es nur einen Chefarzt im Krankenhaus und in Dieses mit dem dem Ruf vorraus geh ich nur mit grausen.

Habe aber in der Nachbarstadt Wuppertal eine Neurochirurgin gefunden werde mich schleunigst drum Kümmern danke für den Tipp.
MRT Bilder hab ich ja erst mal nur von der HWS die kann ich ihr ja schon vorlegen
LG.Heike

Wollte nur Kurz berichten hatte mit meinem neuen Orthopäden einen Griff in die Tonne.
Er kümmert sich mit dem Neurologen mehr um meine Tennisarme die mir weniger Probleme bereiten wie meine LWS und das schon seit nun 11 Wochen er wollte alles langsam angehen lassen und nichts überstürzen.
Bin dann zu meinem Hausarzt und erzählte ihm was genau los ist denn ich hatte ihn für das neue Quartal darum gebeten die LWS mit auf die Überweisung zu schreiben.
Der Ortho schaute sich die HWS Bilder an Die genaue Diagnose steht im HWS forum und verschrieb mir Tetrazepam und Ibu 8oo in Höchstdosierung von Untersuchung LWS keine Spur.
Mein Kopf fühlte sich an wie in Watte und mir war Speiübel nach den Tabletten.

Mein Hausarzt hat mir nun eine Überweisung zum MRT ausgestellt und da war ich heute morgen.
Die Beurteilung lautet
Im Vergleich zur Ct vom 2.7.07 neu entstandener subligamentärer Diskusprolaps in der Etage L3/L4 mediolateral links mit beginnender Osteochondrose.
Unveränderte Hyperlordosierung im Lumbo-sakralen Übergang
Keine Myleophatie oder Spinalstenose.

Aber das reicht mir vollkommen .Die HWS schmerzt und nun das auch noch.
Wir möchten am Samstag in Urlaub fahren.
mußten schon einmal verschieben
mal abwarten was der Dok sagt.
Ich sollauf jeden Fall in die Schmerzteraphie und Schmerztagebuch führe ich schon.
Ich mach alles mit aber ich brauch den Urlaub und den Tapetenwechsel ganz dringend.
Werde wieder Berichten wie es weitergeht
Gruß Bigmama

Hallo bin wieder zurück
Seelisch war der Urlaub haaach toll aber der Rest wie immer.(Äußerst schmerzhaft )
Meinen Dok hab ich mal erst nach unserer Rückkehr zusammengestaucht da er mir ohne mein Wissen andere Tabletten Tramadol 100mg anstatt Tramadolor 1oomg aufgeschrieben hat ich war gezwungen diese abzusetzen da es mir ganz schlecht ging magentechnisch ich habs versucht aber es blieb gar nichts mehr im Magen.
Er hat mir nun alle Schmerzmedis entzogen nehm nun meine Reste zu ende .
War gestern wieder Arbeiten und prompt setzt dieser gemeine Schmerz wieder ein und hält sich so beharrlich. Schmerzskala 8-9 kann schlecht sitzen Taube Pobacken schmerzen im Bein und taube Zehen das Bein ist ganz kalt
Hab mich heute zur Ambulanz Neurochirurgie angemeldet und für den 28.11 eine Termin bekommen.Hoffe die sehen das man nicht bescheuert ist und vielleicht helfen die mir .
Meine Schmerzterapie fängt am 3. Januar erst an aber ich geh langsam auf dem Zahnfleisch .
Liebe Grüße Bigmama

Hallo Ihr !
Hatte meinen Termin beim NC.
Die Ärztin hat sich viel Zeit genommen und die MRT Bilder sorgfältig angesehen.
Sie meint das die Wirbelsäule schon relevant ist und ganz und gar nicht in Ordnung wäre
Nur meine Probleme kommen nicht allein von der Wirbelsäule.
Häääää??
Sie hat aufgeschrieben das ich nun zum Rheumatologen muß .Die Kompl. Schiene abklären soll
da bei diesem Befundstatus keine OP gemacht werden kann.

Ich könnte ganz große Probleme bekommen da Fremdkörper eingesetzt werden und der Körper diese angreifen könnten als Reaktion.
Also keine OP ohne Abklärung, kein Einränken mehr,
All das war so viel Info das ich erst mal alles sortieren mußte.

Neuer Ärztemaraton

Das heißt nun erst mal wieder Neurologe der schon wie ich berichtete nur den Ellenbogennerv gemessen hat (Ullnaris ).Er muß nun die langen Nervenbahnen messen.
Das Becken sowie innere Bauchorgane ,Schultern müssen angesehen bzw geröngt werden.
Ich fühl mich wie ein Medizinisches Versuchskaninchen
Aber ich weiß immer noch nicht was diese Schmerzen auslöst.
HWS ist nicht in Ordnung
LWS /mit BSV und nun zum Rheumatologen und wieder bei null anfangen
Wenn es Leidensgenossen gibt, meldet euch bitte .
Gruß Bigmama