Kurz meine Leidesgeschichte:
Am 07.01.2008 Bandscheibenvorfalle L5/S1, weiter wurde festgestellt:
Spondyloarthrose LWK3/ und LWK 4/5 mit initialer Einegnung des Spinalkanals und Osteochondrose LWK5/SWK1.
Nach etlichen Physiotherapien und Spritzentherapie hat man sich mein Neurochirurg am 02.06.2008 für eine OP entschieden, Füße schliefen immer ein und die Rückenschmerzen wurden auch immer schlimmer.
Nach der OP hatte ich kein Gefühl im rechten Bein (Knie bis Zehe), der Fußheber war ganz verschwunden. Also zweite OP einen Tag später. Leider hat es nichts gebracht. Weiter ging es mit Kur und wieder etlichen Physiotherapien. Nach der Kur habe ich ein Elektro-Myographie (EMG) gemacht mit eine richtigen sch…. Diagnose: im EMG keine Spontanaktivität, daher Verdacht auf komplette Wurzelläsion L5 rechts.
Jetzt lehnt sich mein Neurochirurg zurück und meint er könnte nix mehr machen. Leider ist im Umkreis von 50 km kein neuer, da ich starke Rückenschmerzen noch immer habe, meinen Fuß nicht bewegen kann, ist es im Moment schwer von A nach B zu kommen. Auto fahren ist vorbei!!! Die größte Frechheit ist, dass in meinem Entlassungsbericht des Krankenhauses doch steht, ich bin mit Fußheberschwäche gekommen!!!!!! Sinnlos!
Physiotherapien mache ich zur Zeit auf eigene Kosten, die Stromtherapie habe ich aufgegeben, da der Fuß überhaupt nicht mehr reagiert.
Hat einer in der weiten Welt einen Tipp für mich? Kann man den Arzt einfach wechseln?
Mein Arbeitgeber schlägt schon die Hände über den Kopf zusammen wenn ich hinkend wieder komme und ehrlich ich habe kaum noch Kraft!!!! Einen Tipp fü mich?
