Ja Geli, da sagst Du was
Man nimmt die Medis und soll kein Auto lenken, aber hat Termine zu Therapien und Ärzten zu hauf!
Die weiten Wege/Therapieplätze habe ich so gewählt, dass ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, dass heißt, ich habe mir die Therapieplätze hierbei weiter weg gesucht, damit ich mit der Regio-Bahn fahren kann. Die Therapieplätze, die ich eben nicht mit den "Öffentlichen" erreichen kann, da muss mein GöGa mich fahren und die ganz nahen Therapieplätze oder HA-Praxis, die fahre ich selber sind lediglich 3 km. Auch wenn mir bewusst ist, dass dabei genau etwas passieren kann, riskiere ich diese Strecke alleine zu fahren, denn da muss ich fast täglich hinfahren, ausser es geht mir nicht gut, dann fährt mich mein GöGa hin und holt micht auf Anruf wieder ab, was funktioniert, da wir ja selbstständig in unserem Handeln/Arbeit sind.
Also bitte lasse nichts Scheitern aufgrund von Logistikproblemen, finde hierbei Lösungen, denn Dein Körper wird es benötigen und hoffentlich tut es Dir auch gut, sodass Dein Körper es Dir danken wird
Ich spüre den Erfolg, auch wenn ich sehr viele Anwendungen/Therapiezeiten habe und nebenbei auch noch immer die Kontrolltermine bei HA oder Facharzt anstehen, was natürlich manchmal schon auch Stress bedeutet. Aber ohne die Therapien wäre ich sicher schlechter dran, also ist die Zeit, die ich als EM-Rentner habe, so ja sinnvoll genutzt. Auch achte ich danach immer darauf, dass ich Ruhephasen habe oder aber mir etwas Schönes angedeihen lasse. Hierzu zählen die Treffen mit meinen Kindern (ich fahre zu Therapien in die Statdt, wo meine Kids studieren), oder ich gehe Kaffeetrinken und shoppen mit Freunden oder auch gerne in Ruhe alleine. Alles möglichst ohne Stress!
Grüßle und alles Gute wünscht parvus