
ich hatte ja meine BS-OP (L5/S1) am 01.8.
Mein Orthopäde hatte mir vor der OP (er hat nach eigenen Angaben früher selbst ca. 500 BS-OPs durgeführt) schön aufgemalt, wie so was abläuft, nämlich dass so viel wie möglich Gewebe entfernt wird und nur ein ganz kleiner Teil, an den man mit den Instrumenten nicht rankommt, weil er im toten Winkel liegt, zurückbleibt.
So, nach meiner OP fragte ich "meinen" Neurochirurgen, wieviel er denn nun entfernt hat. Und er meinte, er habe nur das kaputte Gewebe entfernt (ich hatte einen Vorfall mit Sequester).
Ist das heute so üblich und früher, als "mein" Orthopäde noch operiert hat, nicht? Oder macht das jeder nach Belieben??
Und wie groß ist die Gefahr einens erneuten Vorfalls an der selben Stelle, wenn nur das kaputte Gewebe entfernt wurde???
Kennt ihr euch damit aus??
Liebe Grüße,
Tinkerbell