Vorgeschichte: Vor ziemlich genau 5 Jahren hatten wir in der Familie eine Krise, in deren Verlauf mir Fragen kamen, die ich stellte, ohne eine Antwort zu wissen. Mein Mann (wir sind geschieden seit 2007) flippte aus und schlug mit beiden Fäusten auf meinen Kopf auf die Ohren. Ich ging rückwärts, entzog mich ihm und habe mir damit wohl noch zusätzlich die Macken im Genick geholt.
In den Folgejahren lief ich von Arzt zu Arzt, CT und MRT wurden gemacht. Die schlimmste Aussage in einer Notaufnahme: " Junge Frau, Sie sind verspannt... Was schauen Sie so entgeistert? Wollen Sie unbedingt operiert werrden?"
Nein, ich wollte nur ernst genommen werden. Ist das zuviel verlangt?!
Mir wurde immer gesagt, damit mußte leben. Nun habe ich die "Schmerztherapie" hinter mir, wo die PRT-Behandlung gem8 werden sollte. Das ging nicht, weil ich im August 2007 einen schweren Schlaganfall hatte, wegen dem ich Blutverdünner nehmen muß. Angeblich ist das Risiko für einen 2. zu groß, als daß ich den Verdünner absetzen kann, desdawegen gingen auch die Spritzen nicht. mir ist zum

Der neue Neurologe, zu dem ich ging, fragte, ob eine neue MRT gem8 worden sei. nein, nächste Woche Freitag ist die geplant und dann das Gespräch bei ihm.
Ich setze viel auf diese Aufnahmen. Ich bin kein Simulant, und wenn ich sehe, wie anderen geholfen wird mit diesen Infiltrationen, die noch wesentlich weniger Zeit mit Schmerzen verbracht haben, frage ich mich, was ich denn falsch mache, warum ich wieder mal "dabeistehe und leer ausgehe..."
Vor einer evtl. OP habe ich Angst. Neuroforamenstenose, BSV C5/6 und C6/7 sind nachgewiesen, in der BWS und LWS stecken auch noch mind. 2 BSV... Ich glaub ich beiss ins Gras, denn Salat kannischmir nicht mehr leisten...
