Hallo,
da ich hier neu bin ,ersteinmal mein Problem.
Nachdem ich mit einem Blutdruck von 220/120 ins Krankenhaus kam,wurde ich wegen meiner Blutdruckschwankung zur Reha geschickt.
Auf dem Fragebogen der Klinik hatte ich auch meine Nackenschmerzen die ich schon Jahren habe ,angegeben.
Bei der Reha bekam ich dann auch Krankengymnastig,Wassergymnastig,Fango und Rotlicht.
Als meine Beschwerden im Nacken immer schlimmer wurden,sagten mir die Therapeuten ,das da was nicht stimmen kann.
Die Ärztin der Rehaklinik gab mir dann nach 5 Wochen Aufenthalt eine Emfehlung zur MRT für meinen Hausarzt mit nach Hause.
Die Ärtztin und der Chefarzt sagten noch das ich auf keinen Fall mehr über Kopf arbeiten soll.
Mein Problem ist aber ,ich bin Maler u. Lackierer ,da arbeite ich 70 -80 % über Kopf.
Beim MRT wurde dann ein leichter Bandscheibenvorfall festgestellt und auch dort sagte man,das ich keine Arbeiten über Kopf machen darf .
Neurologe : Gleiches Spiel ,nicht mehr über Kopf.
Jetzt hat mir mein Orthopäde empfohlen eine PRT zu machen,weil ich natürlich trotz Warnung ,weiter über Kopf gearbeitet habe,dabei habe ich mir wohl einen Nerv geklemmt ,denn ich mußte mich übergeben und konnte nur verschwommen sehen(das ganze über mehrere Tage).
Da ich momentan eine Wiedereingliederung mache wurde diese unterbrochen und ich bin wieder zuhause.
Im Moment habe ich ständig das Gefühl als würde einer auf meinen Schultern sitzen,dazu noch enormen Druck im Nacken und bei jeder Bewegung ist es wie ein Stromschlag bis in die Haare.
Ich habe eine private Berufsunfäiggeitsrente,da ich aber erst 37 bin ,sagen zwar alle Ärtzte ich sei berufunfäig ,aber keiner will es veranlassen.
Meine Frage ist nun wie ist es nach der PRT,wenn ich jetzt beim Arbeiten über Kopf Schmerzen bekomme höre ich auf,
nach der PRT habe ich hoffentlich keine Schmerzen mehr,aber der Bandscheibenvorfall ist doch trotzdem da .