Hallole Mona,
ich würde es mir gut überlegen, denn es gibt immer ein Für und ein Wider
Zum Einen wirst Du natürlich zur Diagnosefindung weitere Diagnostik betreiben müssen, dazu eben evtl. auch eine Myelo mit einplanen.
Zum anderen wird Dir natürlich auch die verbundenen Problematiken an sich, eine reifliche Überlegung dazu abringen.
Um eine Enge in den besagten Gebieten nachzuweisen, wäre die Myelo sicher sehr ratsam, falls man durch bereits geschehene bidgebende Verfahren dies nicht schon so einzusehen vermag.
In meinem Fall z.B. ist wiederum eine bereits seit Jahren auch schon vorgeschädigte BS unter dem OP-Gebiet vorgefallen und drückt auf das RM. Gleichfalls ist das OP-Gebiet, durch die Titanplatte, auf den MRT-Bildern nicht einsehbar (Verwaschungen durch Metallartefakte), sodass auch bei mir die Überlegung zur Myelo besteht. Auch ich konnte mich bisher noch nicht wieder dazu durchringen, muss es aber gleichfalls mit meinem NC anfang Juli besprechen, da ein progredienter Beschwerdeverlauf gegeben ist.
Wenn also alle Stricke reißen, muss ich das Für und Wider auch für mich erneut abwägen und mich ggf. für die Myelo entscheiden um frühzeitig handeln zu können.
Besprich Dich also mit Deiner Ärztin und denke immer daran, mit einem richtigen Verhalten kannst Du versuchen zusätzliche Beschwerden abzuwenden
Alles Gute parvus