Hallo an Euch,
ich bin nun auch durch die verzweifelte Suche nach einer Lösung auf Euch gestoßen.
Ich habe seit einem halben Jahrzent Probleme mit der HWS.
Betroffen ist der Bereich C4-C7. Da ist einmal die Steilstellung des Halses, dann deutliche Minderung des Zwischenwirberaumes, Osteochondrose, Spondylarthrose und beginnende Spondylose.
Ich habe schon im Lexikon geblättert, ist eben schwierig aber auf meiner MRT-CD deutlich zu sehen und kein Arzt bezweifelt meine Probleme, ewig verspannt, keine gute Drehung mehr möglich, Buch lesen problematisch, ewig verhakt sich mein Schädel beim Schlafen, also auch sehr schlechter Schlaf. Mein linker Arm ist leider auch betroffen, ewig Schmerzen in der Schulter u..u. ich habe keine Lust mehr.
Nun habe ich insgesamt drei Kliniken in den letzen Jahren aufgesucht, in Zweien wurde mir zu einer Versteifung geraten, wenn ich gar nicht mehr kann, das wollte ich wirklich abwarten.
Und nun nachdem ich nicht mehr mit einer Hilfe gerechnet habe in der dritten Klinik (UKE Eppendorf) wird mir eine Bandscheibenprothese empfohlen, um mir die "Beweglichkeit zu erhalten und weitere Schäden abzuwenden"
einen Termin habe ich nun auch schon und auf meine Frage - gibt es ein "Zuspät" oder Zufrüh" für diese Op wurde wie folgt geantwortet : Zu früh haben Sie hinter sich, wir müssen "erhalten"
Ich möchte so gern alles glauben, aber die Angst vor dem Entgültigen!
Mein Orthopäde ist auch nicht begeistert, man sieht mir meine massiven Probleme so nicht an und zuhören möchte er nicht, er würde sich nie am Hals operieren lassen (er hat auch keine jahrelangen Schmerzen)
Erstmal liebe Grüße Hansi (weiblich)