ich habe Anfang März 08 ein MRT gehabt mit dem Befund deutlicher Protrusionen LWK4/5 und LWK5/S1. Lt. meiner Ärzte ist es auch schon ein Prolaps LWK4/5, der bei der MRT nur nicht gesichert festgestellt werden konnte.
Zudem noch Osteochondrose und Spondylarthrose.
Akute und chronische Lumboischialgie habe ich seit ca. nem halben Jahr, vorher des öfteren Hexenschüsse.
Ich bekomme seit ca. 3 Monaten KG, Wärme, Massagen (2-3 Mal die Woche) und Schmerzmittel (Novalgin, Diclofenac, Ibu800) alles bislang ohne Erfolg.
Vor 2 Wochen hatte ich eine NLG bei einer Neurologin.
Der eine 'Einstich' war immens schmerzhaft (bzw. nicht der Einstich, sondern die 'Leitung' schmerzte noch anhaltend weiter) und hat ein Nervenwurzelreizsyndrom LWK4/5 ergeben.
Nun sind von seiten meiner Orthopädin PRT's geplant (wovor ich aber ne tierische Angst habe

Das kann ich mir 1. nicht leisten momentan und 2. würde ich mich -wenn ich mich schon zu der PRT durchringen kann- in einem Krankenhaus 'aufgehobener' fühlen...
Nun habe ich seit geraumer Zeit zunehmend das Gefühl, meine Beschwerden werden schlechter statt besser...

Ausserdem habe ich sehr oft, dass bei Drehung (je schneller, je schlimmer) meines Kopfes das Gefühl, 'Treppenbilder' zu sehen und gleichzeitig ein 'stromartiges Kribbeln' bis in beide Hände hinein.
Ob das irgendwie zusammenhängen kann bzw. hat jemand von euch mal derartiges erlebt/gehört???
Auch am PC zum Beispiel schläft mir momentan schnell mal eine Hand/Teile einer Hand ein.
Macht es Sinn, um ein erneutes MRT nach so kurzer Zeit zu bitten?
Sorry für die langen Ausschweifungen, aber es wäre superklasse, wenn sich jemand 'erbarmen' würde, mir zu helfen!!!!
