Hallo, war schon länger nicht mehr hier, mein alter Beitrag ist mittlerweile im Archiv, wer mag kann hier nachlesen: http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...topic=25110&hl=
Kurze Zusammenfassung:
- Im Oktober Ausfallerscheinung, recht kurzfristig folge die OP
- Unterhalb des operierten Vorfalls bahnte sich ein neuer Vorfall an
- Wirbel sind verschoben: ein LWS zuviel, dafür ein BWS zu wenig
Mittlerweile kann ich mich wieder mit großer Konzentration auf die linke Ferse stellen. Taubheitsgefühle sind aber noch da. Es sind also schon Besserungen eingetreten. Schmerzfrei bin ich noch nicht. Es gibt gute und schlechte Tage, Tage an denen ich alles kann, andere an denen ich mich mit Medis zupumpe.
Heute hab ich dann ein neues MR machen lassen. Es gibt eine Vorwölbung an der operierten Bandscheibe. Das macht mir aber nicht soooo sehr Kopfzerbrechen. Mehr Sorgen macht mir die Vorwölbung die etwa zwei Wirbel unterhalb war (hab den genauen Bericht noch nicht), diese ist nun ein ausgewachsener Vorfall von mittlerweile mind. 8,1 mm. Problem ist auch, das dieser Vorfall nicht nur in einen Nervenkanal wandert, sonder gleich in beide. Zwar ein ticken mehr links, aber rechts ist auch nicht zu verachten.
Morgen früh bekomme ich den genauen Bericht und die Bilder. Um neun gehe ich wieder zum Neuro-Chirurgen, der die OP vom letzten Jahr zu verantworten hat.
Hab Schiß. Mir rutscht der A... auf Grundeis.
Ich hab keinen Bock mehr. Fühle mich einfach zu jung jetzt schon permanente Rückenprobleme zu haben. Möchte gerne mal wieder zum Friseur - kann aber keinesfalls länger als eine Stunde da sitzen. Möchte gerne mal wieder raus auf die Rolle - aber auch da halte ich nicht lange durch. Möchte im Büro mal wieder an ´nem Meeting teilnehmen können, ohne mich immer wieder hinstellen zu müssen weils nicht mehr geht.
Verdammt, hab keinen Bock mehr auf den Sch... Was mach ich denn jetzt???