bin neu hier im Forum und hoffe sehr, dass mir jemand einen Rat geben kann.
Ich hatte letztes Jahr im August einen Bandscheibenvorfall, der mir nach einigen Physiotherapien und Schmerzspritzen immernoch Probleme bereitet. Der Neurochirurg der mich damals untersuchte kam zu dem Entschluß, mir nicht helfen zu können und bot mir die schon erwähnte Infiltratonstherapie an, die ich auch hätte lassen können.
Da ich mich viel im Internet erkundige, habe ich jetzt von der sogenannten Prolo-Therapie gelesen. Man bekommt dabei eine Glucoselösung mit Beigabe eines Lokalanästhetikums zwischen die Wirbel gespritzt , was eine künstliche Entzündung auslöst dann vernarbt und somit die Bänder strafft. Jetzt frage ich mich nur, ob das auch bei einem Bandscheibenvorfall funktioniert, denn die Bänder sind ja dann eigentlich gerissen,.. oder nicht?

Ich schreibe gerade nochmal die Diagnose dazu:
Rechts mediolateraler Nucleus-Pulposus Prolaps nach kranial hochgeschlagen im Segment LWK1/2
Medialer Nucleus-Pulposus-Prolaps im Segment LWK4/5
Bandscheibenprotrusion im Segment LWK5/ SWK1
Spondylarthrosen in allen Segmenten
hoffe, mir kann jemand einen Rat geben.
Grüße
Sabine