Hallo ihr lieben,

auch bei mir ist es einige zeit her, dass ich geschrieben hatte.
damals war ich ja stationär auf die neurochirurgie, wo ich auch etliche tage verbracht hatte.
bei mir waren es starke schmerzen, schwindel, kribbeln etc.
im KH wurden die schmerzen mit MST behandelt, ein cortisonstoss gegeben und das alles half mir,
doch wieder in die spur zu kommen ohne OP, weil sich die beschwerden zurückbildeten.

ich mache jetzt manuelle therapie, war beim neurologen, gehe noch zum neuroch. der hier eine praxis hat
zur neuraltherapie und kann euch sagen, dass es mir viel besser geht.
ich habe kein kribbeln mehr in den fingern (hws C4-5 und C6-7) und fühle mich wirklich wohler.
nach 2x maneller therapie setzte so ein punkt ein, an dem es vorwärts ging.
ich hab noch einige zeit diclo genommen, selbst das nehm ich jetzt nicht mehr.

ich bin froh, nochmals ohne OP rumgekommen zu sein, und ich bin auch froh, dass in der klinik die
indikation zur OP sehr streng gestellt wird.
ich hab mit den chirurgen in der klinik ausgemacht, wenn das ein teufelskreis wird, der immer wieder kommt,
mein persönlicher leidensdruck zu gross wird, dann sollte ich überlegen, ob ich nicht diesen schritt gehen werde.

das ist mein bericht, und ich wünsche allen anderen, dass es ihnen auch bald besser geht!

lg
sputti

hey sputti herzlichen glückwunsch
zur befreiung von deinen schmerzen.

mfg gnurpselma

Hallo Sputti,

schön, dass es Dir wieder ein wenig besser geht. Es ist schon ein großer Schritt, auch für die Seele, wenn eine konservative Therapie anschlägt.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du von dieser Therapie zehren kannst und das nie eine OP gemacht werden muß. Ein gutes Stück kannst Du natürlich dazu beitragen, denn einmal Bandi, immer Bandis. Das sollte Dir immer im Hinterkopf sein.

Liebe Grüße und
toi, toi, toi
Topsy

Hallo Sputti,

es freut mich sehr Deinen positiven bericht zu lesen und ich drücke Dir ganz feste die Daumen dass es lange, lange so bleibt.

Was machst Du denn jetzt noch weiter nach der Klinik damit der Zustand jetzt auch so bleibt ? Sorry, hatte ich "überlesen" haste ja schon was zu geschrieben.

Drücke Dir weiter feste die daumen dass eine OP wirklich umgangen werden kann

LG
Hermine

ja, wie es weitergeht, das wird sich zeigen.
im moment viel manuelle therapie, dann werd ich wie erwähnt noch die neuraltherapie anfangen um die natürlich immer noch angespannte muskulatur weich zu machen,
und werde einfach mal sehen. letztes jahr hat mir das ja auch sehr geholfen.
nur, ich weiss absolut nicht, wie lange das hält, und ob es überhaupt von dauer ist. ich werde einfach sehen.
wenn es immer wieder rückfälle geben wird, dann werd ich mich wohl doch für eine OP entscheiden.
aber soweit ist es ja noch nicht, sofern sich akut nix verschlimmert.

meine manualtherapeutin hat mir folgenden rat gegeben:
wenn ich merke, dass wieder vermehrt schwindel auftritt, soll ich nicht zu lange warten und mit
einer therapie anfangen, weil sich durch die muskulatur blockaden bilden können und man frühzeitig
dagegen arbeiten kann.
das werd ich einfach beherzigen.

fazit: leider, leider, gilt ja der spruch: einmal bandi, immer bandi, und mit dem muss man einfach irgendwie haushalten können, sofern
es die beschwerden erlauben.

danke euch allen noch für die lieben wünsche!

Hallo Sputti,

auch von mir ganz liebe Wünsche!
Ich freue mich sehr für Dich, dass alles so gut gelaufen ist und die Klinik
es gut in den Griff bekommen hat. Bleib' dran und pass' gut auf Dich auf!
LG von minta

Hallo Sputti,

das ist ja prima, dass Du um eine OP herumgekommen bist! Hoffentlich hält Dein jetziger Zustand ganz lang an (oder wird eventuell noch besser.).

Sollte es tatsächlich irgendwann mal einen Rückfall geben, wünsche ich Dir, dass Du in eine Klinik kommst, die genauso sorgfältig wie Deine letzte über "OP oder keine OP" entscheidet.

Hoffentlich werden Deine Muskeln auch bald wieder normal.

Weiterhin gute Besserung,

Bibo

Hallo Sputti
es ist schön was positives zu hören!Drücken Dir die Daumen,das es weiter schmerzfrei vorwärts geht!
L.G.