Hallo, um meinen alten Thread mal nicht zu lang werden zu lassen (bitte hier klicken), schreib ich mal einen neuen.
Ich war nun mit den MRT-Bildern wieder beim Arzt und es ist eine Bandscheibenvorwölbung, die direkt auf den Nerv drückt. Er hat mir Nukleoplasty vorgeschlagen. Das klingt ja alles sehr gut, aber wie sind Eure Erfahrungen?
Ich hab hier zwar schon gesucht, aber die gefundenen Links führen ins Leere..
Wär für Erfahrungen dankbar!
LG Gabi
Komplette Version Meine Diagnose
Hi, ich hatte das wohl nicht ganz richtig geschriebn.. 
Jedenfalls.. falls noch jemand neuere Erkenntnisse hat.. oder der Eingriff schon länger zurückliegt und man die langfristigen Folgen mal erfahren könnte?
Laut dem Arzt ist das alles VOLLKOMMEN schmerzlos und GAR NICHT schlimm. Aber was man hier so liest, hört sich ja deutlich anders an
Ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher, ob ich das machen lassen soll..
LG Gabi
Jedenfalls.. falls noch jemand neuere Erkenntnisse hat.. oder der Eingriff schon länger zurückliegt und man die langfristigen Folgen mal erfahren könnte?
Laut dem Arzt ist das alles VOLLKOMMEN schmerzlos und GAR NICHT schlimm. Aber was man hier so liest, hört sich ja deutlich anders an
Ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher, ob ich das machen lassen soll..
LG Gabi
Ich hab am 21.1. eine Nukleoplasty im Krupp KH/Essen machen lassen und bin vollauf begeistert davon 
Meine Schmerzen fingen im April07 nach einer Wohnungssanierung an...
hatte zuerst gedacht die Schmerzen im Bein seien eine Zerrung die ich mir beim Handballspielen zugezogen habe,
bin weiterhin brav zum Training und zu den Spielen gegangen.
Als die Schmerzen schlimmer wurden (kribbeln,ziehen,reißen,stechen,brennen,taubheitsgefühl usw.) hab ich dann mal mit dem sporteln aufgehört und bin, leider viel zu spät, im Oktober zum Doc gegangen.
Der hat mich sofort zum MRT geschickt.
Diagnose: starke Vorwölbung
Weil mir alles viel zu langsam ging von wegen Physio,Akkupuntur usw. hab ich mir einen Termin in der Neurochirugischen Ambulanz im "Kruppschen" geholt und bin mit meinen Unterlagen dahin.
Lange Rede kurzer Sinn;
die Ärtztin dort machte mir 2 Vorschläge:
1. Nukleoplasty
2. Konservative Behandlungen
Da ich aber lieber wieder gestern als morgen sporteln wollte kam für mich nur die Nukleoplasty in Frage und würde es immer wieder machen.
Hatte nach dem Eingriff noch etwas Nervenschmerzen die aber täglich mehr abgeklungen sind,
2 Wochen nach dem Eingriff hab ich wieder beim Training mitgemacht,
bin inlinern gegangen und letzes WE ohne Problem mein erstes Handballspiel wieder gespielt
Von daher kann ich nur gutes darüber sagen und ärger mich über die "verschenckten" Monate die ich nicht direkt zum Doc gegangen bin
Sportel nun fleißig weiter,mache KG und freu mich das es mir wieder so gut geht wie vor einem Jahr !!!!
die Kroete33
Meine Schmerzen fingen im April07 nach einer Wohnungssanierung an...
hatte zuerst gedacht die Schmerzen im Bein seien eine Zerrung die ich mir beim Handballspielen zugezogen habe,
bin weiterhin brav zum Training und zu den Spielen gegangen.
Als die Schmerzen schlimmer wurden (kribbeln,ziehen,reißen,stechen,brennen,taubheitsgefühl usw.) hab ich dann mal mit dem sporteln aufgehört und bin, leider viel zu spät, im Oktober zum Doc gegangen.
Der hat mich sofort zum MRT geschickt.
Diagnose: starke Vorwölbung
Weil mir alles viel zu langsam ging von wegen Physio,Akkupuntur usw. hab ich mir einen Termin in der Neurochirugischen Ambulanz im "Kruppschen" geholt und bin mit meinen Unterlagen dahin.
Lange Rede kurzer Sinn;
die Ärtztin dort machte mir 2 Vorschläge:
1. Nukleoplasty
2. Konservative Behandlungen
Da ich aber lieber wieder gestern als morgen sporteln wollte kam für mich nur die Nukleoplasty in Frage und würde es immer wieder machen.
Hatte nach dem Eingriff noch etwas Nervenschmerzen die aber täglich mehr abgeklungen sind,
2 Wochen nach dem Eingriff hab ich wieder beim Training mitgemacht,
bin inlinern gegangen und letzes WE ohne Problem mein erstes Handballspiel wieder gespielt
Von daher kann ich nur gutes darüber sagen und ärger mich über die "verschenckten" Monate die ich nicht direkt zum Doc gegangen bin
Sportel nun fleißig weiter,mache KG und freu mich das es mir wieder so gut geht wie vor einem Jahr !!!!
die Kroete33
Hallo Kröte, das hört sich toll an! Wie war denn der Eingriff und alles? Ich bin ein alter Feigling. Aber das muss halt auch wohl durchdacht sein. Momentan habe ich so gut wie keine Schmerzen! Habe seit 2 Tagen Einlagen in den Schuhen. Das wäre ja der Witz, wenn das jetzt - nach 5 JAhren!! - hilft. Kann aber natürlich auch Zufall sein.
Lieben Gruss, Gabi
Lieben Gruss, Gabi
Hallo Gabi,
wie der Eingriff ansich war weiß ich nicht...hab doch tief und fest geschlafen
...hat wohl so ca. 40 min. gedauert der Eingriff.
Bin um 12h in den OP, war um 15h wieder auf meinem Zimmer und bin ne halbe Stunde später schon wieder aufgestanden...um mir nen Kaffee zu holen.
Und um 18h stand ich schon vor dem KH um meine Nikotinsucht zu stillen....
Bin dann noch bis zum 23.1. im KH gewesen aber immer die ganze Zeit auf Achse.
War dann noch 2,5 Wochen Krank geschrieben und dann ging`s aber so pöh a pöh wieder.
Klar muß das ganze gut durchdacht sein,
kommt immer aufdenjenigen selber und die Umstände an.
Ich bin nicht der Typ der sich Monde lang die Medis einschmeißt oder sein weiteres Leben damit verbringt die Physio`s zu besuchen,zumal ich der Ansicht bin,daß die Vorwölbung dadurch nicht zurück geht und weiterhin schön die Nerven strapaziert....irgendwann will man sich ja auch wieder richtig bewegen können und das lieber früher als später.
Und bevor aus der Wölbung nen Vorfall wird schlaf ich lieber ein wenig tief und fest...
Bei dir wär`s natürlich der Hammer wenn deine Beschwerden durch die Einlagen behoben werden könnten,
wär dir zu wünschen
Ansonsten kann ich dir nur mitteilen das du vor dem Eingriff wirklich keinen Schiss haben mußt,
eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ist schlimmer....
LG
...die Kröte
wie der Eingriff ansich war weiß ich nicht...hab doch tief und fest geschlafen
...hat wohl so ca. 40 min. gedauert der Eingriff.
Bin um 12h in den OP, war um 15h wieder auf meinem Zimmer und bin ne halbe Stunde später schon wieder aufgestanden...um mir nen Kaffee zu holen.
Und um 18h stand ich schon vor dem KH um meine Nikotinsucht zu stillen....
Bin dann noch bis zum 23.1. im KH gewesen aber immer die ganze Zeit auf Achse.
War dann noch 2,5 Wochen Krank geschrieben und dann ging`s aber so pöh a pöh wieder.
Klar muß das ganze gut durchdacht sein,
kommt immer aufdenjenigen selber und die Umstände an.
Ich bin nicht der Typ der sich Monde lang die Medis einschmeißt oder sein weiteres Leben damit verbringt die Physio`s zu besuchen,zumal ich der Ansicht bin,daß die Vorwölbung dadurch nicht zurück geht und weiterhin schön die Nerven strapaziert....irgendwann will man sich ja auch wieder richtig bewegen können und das lieber früher als später.
Und bevor aus der Wölbung nen Vorfall wird schlaf ich lieber ein wenig tief und fest...
Bei dir wär`s natürlich der Hammer wenn deine Beschwerden durch die Einlagen behoben werden könnten,
wär dir zu wünschen
Ansonsten kann ich dir nur mitteilen das du vor dem Eingriff wirklich keinen Schiss haben mußt,
eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ist schlimmer....
LG
...die Kröte
Hallo Kröte,
echt??? Na dann mach ich's
Habe heute morgen wieder leichte Schmerzen gehabt. Also doch nicht ganz weg. Naja. Wär ja auch echt der Hammer gewesen. Aber besser ist es doch durch die Einlagen, denke ich.
Bin mal gespannt auf den Infotermin am 31.03. Dauert ja noch ein bischen.
Gruss und schönes Wochenende, Gabi
echt??? Na dann mach ich's
Habe heute morgen wieder leichte Schmerzen gehabt. Also doch nicht ganz weg. Naja. Wär ja auch echt der Hammer gewesen. Aber besser ist es doch durch die Einlagen, denke ich.
Bin mal gespannt auf den Infotermin am 31.03. Dauert ja noch ein bischen.
Gruss und schönes Wochenende, Gabi
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