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Komplette Version ....THEORETISCH alles ok

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Fernlicht
Hallo
Wollte über die Diaknose des Professors berichten....
Hatte ja über die Probleme im Heilungsverlauf geschrieben....,Lähmungserscheinung und Schmerzen!Die Empfehlung der Ärzte....GEDULD !Und Dosis der Medikament hochgeschraubt....,ohne Erfolg!
Nach MRT und alles was man sonst noch tun kann um Nerven und Muskelstärke zu messen ,jetzt die "beruhigende" Aussage des Professors THEORETISCH ist Die OP gelungen frage.gif .....die Lähmung und Schmerzen....,damit wird man leben müssen!!Das einzige,was er noch "anbieten" könnte....,wäre SCHMERZTHERAPIE hammer.gif
Jetzt werde ich mich vor die "Führerscheinkommission" stellen lassen,damit ich von denen ein ja oder nein wegen dem Lenken eines LKW's mit dieser Medikamentendosis bekomme....
THEORETISCH IST JA ALLES IN ORDNUNG kopfklatsch.gif aber PRAKTISCH tut's halt weh..... heul.gif
....rock.gif??
L.G
parvus
Hallole winke.gif

warum setzt Du hinter dem Wort "Schmerztherapie" einen schlagenden Smilie?

Ich denke, eine gute Schmerztherapie sollte wirklich dann eingesetzt werden, wenn eine dauerende Beschwerdesymptomatik dies auch erfordert!!!!

Du schilderst Lähmungserscheinungen und auch Schmerzen, also sollte eine Schmerztherapie sicher nicht unnötig sein.
Ich würde sie an Deiner Stelle machen! Allerdings bei professionellen Ärzten zwinker.gif

Sollte sich Dein Zustand nicht verbessern, dann würde ich sogar noch weitergehen und sogar eine Psychotherapie in Angriff nehmen, mit dem Grundgedanken der Schmerzbewältigung!

Überlege es Dir einmal in Ruhe, denn ohne Medis und guter ärztlicher und therapeutischer Betreuung, stehst Du leider verloren da.

Alles Gute winke.gif parvus

Hansi
Hallo Fernlicht,

Schmerztherapieauf jeden Fall damit Du auf Medis eingestellt bist. Vorher brauchst Du Dir den, an und für sich nutzlosen Lappen, welcher Dir die Fahrfähigkeit bescheinigt, gar nicht holen.
Es ist zwar ein schönes Papierchen welches Du dem BAG oder der Polizei vorlegen kannst, aber wenn Du Ausfälle bekommst, nutzt Dir das Dingen gar nichts. Dann bist Du doch selber der "Idiot". Da hilft Dir kein § 24 STVG, auf Grund dessen Du die Bescheinigung bekommst. Vor Fahrtantritt und während der Fahrt musst Du selbst der Doc sein, welcher an diesem Tag zu dieser Stunde feststellt, das Du fahrtüchtig bist. Das heißt, dass Du trotz der Bescheinigung voll haftbar bist, da Du selbst wissen musst ,ob Du an diesem Tag fahren kannst oder nicht. Die Bescheinigung ist ähnlich wie der TÜV. Jetzt ausgestellt, eine halbe Stunde später versagen die Bremsen. - TÜV sagt wir haben eine Momentaufnahme gemacht. Die war vor einer halben Stunde und da war die Bremse noch in Ordnung. Ebenso verhält es sich mit der Bescheinigung. Kein Arzt der Welt wird Dir einen Freibrief ausstellen. Der sichert sich durch die Momentaufnahme ab.
Deshalb ganz dringend Schmerztherapie, damit Du durch gezielte Medikation aus den Arzneimitteln welche in das BTMG reingehen, wegkommst und mit weniger beeinträchtigenden Mitteln fahren kannst. Musst Du Ladetätigkeit ausüben oder hast Du das seltene Glück mit dem Laden außer der Ladungssicherung nichts zu tun zu haben?

Liebe Grüße

Hansi winke.gif
bibo
Hallo Fernlicht,

das ist ja blöd, dass Du noch Schmerzen und Lähmungserscheinungen hast!

Aber von Schmerztherapie kann ich Dir nur Positives berichten. Ich habe mit meinem zweiten BSV fast ein Jahr lang ohne Besserung herumgehühnert. Dann war ich in der Schmerzambulanz und seitdem ging/geht es aufwärts. Zu meiner Schmerztherapie gehörte auch der Besuch einer Psychologin, bei der ich gelernt habe, mit meinen Schmerzen zu leben. Und nach Urzeiten AU kann ich jetzt wieder voll arbeiten.

Ich kann Dir nur raten, nimm das Angebot für eine Schmerztherapie an!

Viel Geduld und gute Besserung wünscht Dir

Bibo

Fernlicht
Hallo
Der "schlagende" Smilie ist da,weil wir schon seit einem halben Jahr nach Schmerztherapie fragen....,wurde uns aber vom Hausarzt ABGERATEN ,weil er meinte,da wird der Kopf nur mit anderen Mittel zugedonnert...rock.gif!!
Der NCH sagte immer nur,er soll sich noch gedulden !!
Natürlich ist das KEIN Freibrief,das sie die Verantwortung übernehmen,wenn er wieder fährt,aber es geht darum,das der Versicherungsschutz wegen den Papieren das er MIT DEN AUFGEFÜHRTEN MEDIKAMENTEN ein Fahrzeug FÜHREN darf .
....und es geht auch darum,nicht nur zu Hause rumzusitzen und moralisch ganz abzusacken!
....es wird ein Versuch,aber nicht um "jeden Preis"(das ist uns klar).

Hansi.....,im gesunden zustand laden die Fahrer auch schonmal ab....,aber in der Firma sind 2 oder 3 Fahrer ,die Aufgrund von BS-Op's nur noch Fahrten bekommen,wo sie nicht abladen oder aufplanen müssen.....,da kommt die Firma den Fahrern entgegen!
L.G
Hansi
Hallo Fernlicht,

ich versuchte klarzulegen, dass selbst mit dieser Bescheinigung welche aussagt, dass bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Medikamentes der Fahrzeugführer in der Lage ist das Fahrzeug sicher zu führen, kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Fakt ist, dass wenn es schiefgeht grundsätzlich die Aussage kommt, dass am Tag der Prüfung die Medikation keinen Einfluß auf das Führen von Kraftfahrzeugn hatte! Aber ob das auch am 23. April am 15. September oder zu Weihnachten der Fall ist liegt in der Entscheidung des Fahrers. Und wenn dann etwas passiert ist dementsprechend auch der Fashrer dran.

Liebe Grüße

Hansi winke.gif

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