[COLOR=blue] Hallo zusammen. Sooooo jetzt hab auch ich mich endlich mal hier angemeldet. Falls es jemand interresiert, unter meine Kranheit könnt Ihr nachlesen was so los ist mit meinem Rücken. Hab ja schon ne ganze Odysee hinter mir insgesamt drei Jahre. Auch die obilgatorische Manuelle Therapie von 2,5 Jahren. Vier Orthopäden hab ich schon verschlissen Auch schon eine Uniklinik die mich abgelehnt hat zu operieren. Wortlaut des Oberarztes: Ihre Op ist zu Risikoreich und es wird dadurch auch nicht besser. Vorfall C5/6 . C6/7 Arthrose und Spinalkanalstenose mit einem Durchmesser von 9-10 mm . Dadurch habe ich auch grosse neurologische Ausfälle im Arm und der rechten Hand Kraftlosigkeit Kribbeln fallen lassen von Gegenständen und...abe endlich ein gute ( denk ich mal ) Klinik gefunden, wo der oberarzt sofort sagte das bei mir nur eine Op in Frage komme. Aufbohrung des Spinalkanals und mit gleichzeitger Entfernung der Bandscheibe. Entweder setzt man da eine Prothese oder ein Abstandhalter ein ( stand noch icht fest) muss am 21,02,2008 noch mal hin zur op besprechung. Und aller wahrscheinlichkeit wegen der Arthrose in C6/7 sollte man eine Versteifung in Betracht ziehen. Hat jemand von Euch mal ein paar tipps wegen der Op für mich? meine Dauer der Op Aufenhalt , AHB, Erfolgschancen? Dank uch im Vorraus Lieber Gruss Goofy

Hallo Goofy,

na dann herzlichen Willkommen in unserem tollen Forum.
Hast ja auch gut zugelangt. Ich wurde in besagter Höhe auch dreimal operiert. Die letzte war die beste, denn da bekam ich eine Prothese eingesetzt. Nach der OP waren die Schmerzen gleich aus dem Arm verschwunden. Von gelegentlichen Probs (absolute Spinalkanalstenose) geht es mir soweit recht gut im HWSbereich. Du wirst ja sicherlich noch berichten was nun genau bei Dir gemacht wird. Für die dann folgende OP drücke ich Dir dann ganz fest die und Du kannst auf der Seite der glücklich Operierten stehen.


Tschau Elke

Danke Elke für Deine Wünsche. Na ja mit einer Sache gebe ich mich ja nicht zufrieden . Die Lendenwirbelsache kommt ja nach der HWS-OP . Mache mir ja schon keine Gedanken mehr darüber. Wird ja so langsam alles etwas zuviel. Auch steh ich ja direkt vor 'ner Berentung. Gutachter hab ich schon hinter mir. Grüßle Goofy

Toi, toi, toi, für die OP

Hab keine Angst, sie ist nicht so schlimm, wie man sie sich vorstellt.
Ich wurde bereits zweimal operiert. Die 1.OP dauerte 1,5 Std. die 2. dann 5,5 Std.
Aber beide Ops habe ich gut gemeistert. Jedesmal danach kam ich zur AHB zur Mobilisierung.

Für die Berentung dann mal -drücken, hoffe die Gutachten sprechen auch für Dich und Deinen Erkrankungen.

Alles Gute wünscht parvus

so gestern kam das Gutachten. Der Gutachter meinte mein Rücke sei vollkommen in Ordnung , Es bestehe kein OP Grund.Ich lach mich tot. Im Krankenhaus sagten sie mir das Gegenteil.Wenn ich mich nicht operieren lassen würde, brauch ich nicht lange warten bis zum AOK Chopper. Hasbe ja beim Spinalkanal eine Weite von 9 mm. Den Vorfall hat er nicht berücksichtigt. nd die Sache mit der LWS scheinbar vergessen. Und die reastlichen Diagnosen? Tja... . Kann mich ja gleich erschiesen jetzt Dachte ich schreib es mir mal von der Seele . Der Anwalt meinte nicht verzagen . ja leichtgesagt. Mal sehn wie es weitergeht keine Ahnung , trotzdem ein schönen Tag auch gruss Goofy

Hallole Goofy,

Hmmmm .... die Sache mit den Gutachtern ist leider immer wieder ein Rätsel für sich

Ich denke, ihm lagen Deine Befundberichte vor.
Welcher Fachrichtung war der Gutachter?
War es das erste Gutachten?
Wer hat dies gefordert, bzw. durch wen wurde dieses Gutachten in Auftrag gegeben?
Hat man Dir auch bereits schon durch die DRV eine Rehamaßnahme bewilligt (Reha vor Rente?).

Da wirst Du einen langen Atem brauchen, um weitere Gutachten über Dich ergehen zu lassen.
Passe dabei auf, dass nicht andere Gutachter nun dieses Gutachten dann als Vorlage benutzen

Toi, toi, toi und alles Gute parvus

na die Gutachterin hatte die Fachrichtung Neurologie und Psychiatrie. Pech war das sie mit meinem Orthopäden eng zusammen arbeitet was ich nicht wusste. Der Orthopäde ( denk ich such mir eh ein anderen) ist eh sauer auf mich weil er mich selbst operieren will und ich aber lieber stationär operiert werden will. Habe ja eine Private stationäre Zusatzversicherung. Und ja es war das erste Gutachten. Eine Reha hatte ich im Juni 2007 hinter mir mit der Schlußfolgerung, da kann man eh nicht viel tun. Aber es sollen eh noch weitere zwei Gutachten erstellt werden. ( Schwerhörigkeit, Tinnitus, und wegen der Augen: Schielen, Kovergenzinsuffienz ), so jetzt wünsch ich Euch noch ein schönen Sonntag Gruß Goofy

Hallo Goofy,
nach Deinen Schilderungen solltest Du den Ortho auf jeden Fall wechseln, bzw., wie sieht e mit einem guten Neurologen aus?
Würde ich bei deinen Problemen empfehlen. Orthopäthen verstehen da meistens nix von, oder nur selten.
Übrigens, den Spinalkanal kann man nicht aufbohren. Wirbelkanäle kann man z.B. erweitern, wenn der Nerv komprimiert wird.
Man kann höchsten den Prolabs entfernen, Prothese rein und damit den Spinalkanal entlasten, in der Hoffnung, es gibt wieder etwas mehr Platz und die Nerven könnnen sich einigermaßen regenerieren.

Ciao.........Hansilein

hallo allerseits ja sicher das habe ich ja damit gemeint, nicht aufbohren. Habe mich da falsch ausgedrückt. Und ich suche ja ein guten Orthopäden, es wäre echt toll wenn mir jemand von Euch ein guten empfehlen kann . Auch wäre es hilfreich ein guten Neurologen zu wissen. Bin ja aus Stuttgart und wenn es etwas weiter weg ist , auch nicht wild. Hoffe Ihr könnt mir bei der Suche etwas behilflich sein. Lieber Gruss Goofy

So mal ein liebes Hallo an Alle. Komme eben vom Krankenhaus und das Ergebniss ist ich werde am 25.03. operiert. Was man operieren will erklärte man mir so. Prothese einsetzten C5/C6 Spinalkanal (sage einfach mal weiter machen ist ja zu eng 9 mm) und an C6/C7 versteifen. Na ja bin ja gespannt wie das wird. So jetzt noch ein Grüßle von mit stgter