das Thema "Bandi" begleitet mich seit ca. 2 1/2 Jahren, nachdem beim mit 09/05 die Diagnose "Links mediolateraler NPP L5 S 1" festgestellt wurde.
Bis vor kurzem konnte ich aber gut damit leben - ab und zu ein Ziehen in die Beine, ansonsten keine Einschränkungen.
Jetzt hat sich meine Situation leider (nach einem Hausbau) verschlechtert.
Immer präsente Schmerzen, mit denen ich aber noch ohne Medikamente leben könnte.
Nach Angaben von Freunden, Bekannten bewege ich mich schief und humpel beim Gehen.
Zudem kann ich mich nicht mehr (bei druchgestreckten Beinen) ganz nach vorne beugen; ca 50 cm Abstand zwischen Fingerspitzen und Fussboden.
Haben neben der grds. Angst vor dem weiteren Bandscheibenvorfall die Furcht vor anderen
Folgeschäden z.B. an der Hüfte!??!

Nachdem es kurz vor Weihnachten sehr schlimm war ( Starke Schmerzen und schmerzbedingte starke Schiefhaltung im Rückenbereich) habe ich mir nun für den 11.01.08 einen Termin beim Neurochirurgen geben lassen. Der wurde mir von einem Freund empfohlen.
Jetzt habe ich natürlich tierische Angst, weil das Wort Chirurg schon nach den Messern schreit. Und eine OP will ich eigentlich vermeiden.
Was könnte ich denn sonst machen?
- Mehrere Ortophäden konnte nicht helfen - damit müssen sie halt leben!
- KG kurz vor Weihnachten hatte Situation eher verschlechtert.
- Rückenschule (Zuhause Übungen am Boden) fand ich auch nicht sehr hilfreich
- War gestern schwimmen - war sehr entlastend!
Meine KG hat mir Akupunktur empfohlen!! Kennt jemand eine Anlaufstelle in WI??
Gruss