Erzähle mal kurz, warum ich mich hier angemeldet habe.
Ich bin z.Zt. ziemlich durcheinander und verunsichert. Also, der Reihe nach...
Im Jahre 2004 wurde bei mir ein BVS der Hws durch MRT festgestellt. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt eigentlich immer nur tierische Nackenschmerzen (Schiefhals)
sonst nichts. Physiotherapie abgebrochen, weil die Therapeutin heftig am Hals zog, sodass ich dann mehr Schmerzen als vorher hatte. Hat sich dann alles beruhigt, dachte ich.
Dieses Jahr im Frühjahr wollte ich ein Loch im Garten graben, die Erde war hart, ich hatte den Ehrgeiz und habe mich übernommen, die Folge: Tennisarm
Sitze gerne am PC, Ebay u.sw., das gab mir den Rest.
Das Zimmer von meinem Sohn habe ich Anfang August 2 Tage über Kopf gestrichen, mit der linken Hand die rechte abgstützt, da muß man durch..
Zum Orthopäden, Cortisonspritzen in Ellenbogengelenk ohne Erfolg, zum Schmerztherapeuten, Infiltrationsanästhesie um Nerven, ewas geholfen, linker Arm
unter ständiger Muskelanspannung kam plötzlich dazu. Jetzt zum Neurologen, will mich mit KG und Cortisonspritzen abspeisen, intervenier und bekomme MRT.
Ergebnis: frischer weiterer Vorfall an derselben Stelle mit Druck auf Myelon durch ein Ödem. Zur Zeit werde ich mit starken Cortison Tabletten behandelt, in den Armen und dem Nacken habe ich jetzt etwas Erfolg, aber seit 2 Tagen kribbeln meine Füße und Beine. Was ist das schon wieder, wird´s jetzt besser oder schlimmer? MeinRückenmark hat noch 7mm Platz und die Ärzte sprechen dauernd von OP. Von HWS OP selten gutes gehört, aber ich habe große Angst vor Spätfolgen.
Vielleicht wisst Ihr ja was, seid lieb gegrüßt-Danke für die Geduld
