hallo ihr lieben!
das finde ich ja schon mal ziemlich interessant.ich beobachte es bei mir selbst.ich war schon vor der op schief,aber jetzt..
und ich habe mir natürlich so meine gedanken dazu gemacht.vielleicht trainiere ich falsch?vielleicht habe ich mir einseitige bewegungsmuster angewöhnt?wie auch immer..
ich habe daraufhin mehrere beratungen in anspruch genommen,aber mein krafttraining,auch an den geräten ist gut ausgewogen und rückenfreundlich,sowie auf seitengleichheit ausgerichtet..scheint nur nicht so zu nützen,zumindest was die seitengleichheit betrifft.
ich hege die gleichen bedenken,wie bienemaja,zumal es bei mir in den abschnitten darüber auch nach der op schwierigkeiten gibt.mal blockiert etwas,mal tut es nur weh,wie auch immer,habe ich natürlich ein wenig schiss,das ich mir gerade eine neue katastrophe heranzüchte
am anfang habe ich gedacht,das es nur die umstellungsphase plus eingewöhnungszeit sein würde,aber die ist nun wohl nach 1 1/2 jahren gewöhnungszeit wohl auch mal vorbei,oder?
ich hätte nicht gedacht,das meine ws so massiv auf diese relativ kleine versteifung reagiert..wie machen es die skoliose op patienten,die über lange strecken versteift werden?wunder
was macht ihr anderen an übungen gegen die skoliose?turnt hier jemand nach schroth oder ähnliches?oder laßt ihr es überaupt behandeln?macht es euch jetzt probleme?
ich stelle mir vor ,das der rest so schneller verschleißt,muskeln anders belastet werden usw..aber ob es jetzt wirklich so schadet??
liebe grüße thinka