nach meinem "tollen" Erlebnis in der Neurochirurgie bin ich dann doch noch zu einer Orthopädin gegangen, die mir empfohlen wurde und die auch hier im Forum unter Empfehlung steht. Ich muß sagen, daß es für mich eine gute Entscheidung war.
Ich fühle mich dort gut aufgehoben und werde auch kompetent beraten. Mit Meidkamenten wurde ich auf Katadolon S long + Ibuprofen 600 und abends bei Bedarf Tetrazepam eingestellt. Das hilft mir jetzt ganz gut. Die Schmerzen sind erträglicher geworden.

Die Othopädin empfahl mir eine ambulante REHA hier in der Stadt. Leider bekomme ich sie nicht, da ich bei der BfA versichert bin und die Orthopädin mir sagte, daß sie für diese gute Einrichtung noch nie einen Antrag bei der BfA durchbekommen haben. So müßte ich zu einer REHA doch nach außerhalb stationär gehen.
Beim Röntgen der BWS wurden mehrere Keilwirbel festgestellt. Genauen Befund habe ich leider nicht, soll aber deswegen zur Knochendichtemessung gehen.
Auch habe ich noch einmal einen Termin für ein EMG in einer Praxis, was die Orthopädin veranlaßte, da sie den Befund von der Uniklinik anzweifelt und der Meinung ist, daß doch eine Bizepsschwäche vorliegt.
Ich habe auch mit ihr besprochen, wenn eine OP nicht mehr zu vermeiden ist, ein Krankenhaus in der Umgebung zu suchen, wo ebenfalls gute Neurochirurgie gemacht wird.
So sehe ich jetzt etwas optimistischer wieder in die Zukunft.

lg nebelchen