hallo,
erstmal vielen dank fuer die antworten zum thema versteifung oder prothese.
hilft mir ungemein, das bild abzurunden und die richtige entscheidung zu treffen.
jetzt habe ich aber ein anderes problem. je naeher der op termin ( 14.11.) kommt,
desto mehr kommen mir die zweifel, ob es vielleicht nicht doch ohne op geht.
ich habe naemlich keine schmerzen, kann laufen, springen, den kopf drehen, fussball spielen. nur wenn ich den kopf in den nacken lege, dann fangen die ausstrahlungen in den arm an und werden je nach kopfhaltung staerker.
ist es vielleicht noch zu frueh fuer eine op?
auf der anderen seite raet mir der neurologe dazu, da der nerv sehr stark gequetscht ist, nur noch wenig platz waere und das risiko enorm waere.
der orthopaede meint das gleiche, zumal 10 wochen konservativer behandlung ueberhaupt keine wirkung gezeigt haben.
der nc, der mich operieren wird, ist da etwas neutraler. man koennte operieren, muss aber nicht, da ich noch keine ausfaelle habe.
soll ich aber unbedingt warten, bis dieser zustand eintritt und dann eine op angehen?
mittlerweile bin ich total unsicher. hatte jemand von euch aehnliche erfahrungen ?
oder was meint ihr? geht es mir zu gut fuer eine op ?
nach der mrt zu urteilen muesste ich es mir viel schlechter gehen sagt der orthopaede; und dann wuerde ich naemlich garnicht mehr zweifeln meint er und die op angehen...............
bin fuer jede meinung sehr dankbar!!!
.
vielen dank y un buen fin de semana
jose