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Komplette Version Bin nur noch sprachlos und fertig mit den Nerven

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gluehwuermchen
Hallo liebe Bandis,

wollte mich mal wieder bei Euch melden und Euch von meinem supertollen ( kopfklatsch.gif ) stationären Zweistufendiagnostik in der Helios-Rossmann-Klinik in Breisgau berichten.

Dr. Hoffmann, der wirklich ein ganz toller Arzt ist (auch menschlich) hat mich dort hin überwiesen und gesagt, dass ich mich dort wirklich in sehr gute Hände begebe.

Was ich dann dort erlebt hat, gehört wieder in die Kategorie "Vertrau keinen Arzt und sei gut auf der Hut". Aber nun zu meinem Bericht:

Am 22.10.07 kam ich nach einer 3-stündigen Autofahrt (bin nicht gefahren, wurde gefahren) in Breisgau an. Die Prozedur der Anmeldung hat sich ewig gezogen. Ich war fix und alle. Die Schmerzen unerträglich. Schließlich hat mich meine Ärztin in Empfang genommen. Ich schilderte ihr meine ganze Leidensgeschichte und teilte mit, dass ich ein 16-seitiges Fax geschickt hätte, welches auch angekommen ist. Darauf fing die große Suche nach dem Faxbericht los, denn sie hatte nichts in den Akten. Dr. H., der mich seinerzeit angerufen hatte, rief sie auch an. Schließlich stieß er zur Untersuchung hinzu und meinte, ich wäre zur Schmerztherapie da. Nein, antworte ich daraufhin. Die hätte ich zu genüge schon in Stuttgart gehabt. Ich wäre eigentlich gekommen um nachschauen zu lassen, was man bei den Schmerzen und bei dem neuerlichen Befund nun machen könnte. Dr. H. meinte, man solle erst einmal einen Schmerzkathether legen und die Stelle mit Schmerzmittel überfluten. Eine weitere OP, also z.B. Entfernung des Narbengewebes lehnte er ab. Auf meine Frage nach dem Chefarzt, fragte die Ärztin mich, ob ich Privatpatient sei. Dies verneinte ich. Den Prof. bekam ich am Anreisetag nicht mehr zu Gesicht.

Am nächsten Morgen, bevor den Eingriff vorgenommen wurde, kam er dann zur meiner Mitpatientin ins Zimmer. Bei ihr sollte eine Versteifung durchgeführt werden. Als er mit ihr fertig war, erlaubte ich mir, ihn anzusprechen. Ohne mich näher zu befragen meinte er gleich zu Beginn: "Ach ja, sie werden eine Frührente beantragen, aber dass hat man Ihnen ja schon sicherlich gesagt." Ich verneinte dies, und meinte ich wolle gar keine Frührente. Darauf hin schaute er sich kurz die mitgebrachten CT Bilder an und seine Augen wurden immer größer bei den aktuellen Aufnahmen. Er fragte, was ich mit meinem Rücken gemacht hätte, also was für eine Sportart oder sonstige Sachen (schweres Heben), dass dieser so kaputt ist. Ich verneinte, dass ich keine Sportart oder schwere Sache gehoben hätte. Er meinte er wolle nach dem Abschluss des Kathethers meinen Rücken noch einmal röntgen und dann mich vom Neurologen untersuchen lassen. Er fragte, ob ich Antidepressiva zu mir nehmen würde. Ich verneinte. Nicht, dass Sie, oben nicht ganz normal sind im Kopf, so er, aber so eine Erkrankung führt auch zu Depressionen. Im übrigen habe ich mich nun genug mit Ihnen unterhalten. In der Zukunft ist Hr. Dr. H. für sie zuständig. Und weg war er.

Der Schmerzkathether wurde gelegt und die Stelle mit starken Betäubungsmittel und etwas Cortison umflutet. So lange die Betäubung wirkte, hatte ich keine Schmerzen aber als diese aufhörte, begannen die Schmerzen erneut. Drei Tage überflutete man mich mit Schmerzmittel, dann wurde der Kathether gezogen, die Orthopäden sollten nun entscheiden, so die Ärztin, die mir diesen gelegt hatte, wie weiter verfahren werden sollte.

Am Donnerstag Nachmittag wurde ich zum Prof. in die Sprechstunde gerufen. Er war wieder total schlecht darauf. Meckerte drauf los, weshalb ich nicht geröngt worden wäre. Ich wurde dann geröngt, musste mich nach vorne bücken und nach hinten. Dann nach einer Stunde kam der Prof. wieder mit der Stationärztin schaute sich die Röntgenbilder an und tauschte sich mit ihr kurz aus, ohne mich einzubeziehen. Auf meine Frage, was den los sei, meinte der Prof:" Bei L5/S1 existiert bei Ihnen die Bandscheibe fast gar nicht mehr, sie ist durch Arthorse befallen. Dies ist auch auf die Bandscheiben-OP zurückzuführen, dass ebenfalls auftaucht wie die Narbenbildung. Er wolle hier bis L4 die Segmente miteinander verbinden (Spondylodse). Dies durch Einsetzen von Beckenknochen diese werden dann seitlich mit Titanschrauben festgemacht. Nach 16 Wochen könnte ich jeder Sportart wieder machen. Auf meine Bemerkung, dass sei ja eine Versteifung, schnauzte er mich an: Dieses Wort möchte ich nicht hören. Das ist keine Versteifung. Sie können sich ganz normal bewegen und beugen, sie laufen nicht wie ein Roboter rum. Die OP sei sehr schwierig. Er möchte (wörtlich) aber nach der OP kein Gejammer (!) hören. Und im übrigen, wenn der Neurloge, nicht grünes Licht käme, sprich wenn ich psychisch labil wäre, würde er mich nicht operieren. Im übrigen würde mich die Stationärztin den OP-Eingriff erklären. Verabschiedete sich und weg war er. Ich habe mich für die OP nicht durchringen können und wurde jetzt erst einmal nach Hause entlassen. Die Gefahren der OP sind ziemlich hoch, und der Prof. hat die OP meiner Meinung nach schön geredet.

Was haltet ihr von dieser ganzen Geschichte und von der Arzt wie der Prof. mit mir umgesprungen ist?? An dieser Stelle muss ich abbrechen, weil ich wieder heftigeste Schmerzen habe. Weiterer Bericht folgt.

Danke fürs Zuhören und Rückmelden.

LG Glühwürmchen
Tigerente
Hallo glühwürmchen,

bei Deinem Befund ist über eine Versteifung sicher nachzudenken - dieser Arzt ist auch mit Sicherheit ein excellenter WS-Chirurg - was das Fachliche betrifft!!

Aber 1. wirst Du nicht 16 Wo. postop wieder alle Sportarten machen können, Dich zwar später wieder richtig gut bewegen können - aber anderes als vorher eben.
Und die richtige Verknöcherung kann einn jahr dauern - man muss solange wirklich den Ball flachhalten!
Der Doc vergleicht vielleicht eine bisegmentale Versteifung mit einer großen Skoliose-Versteifungs-OP über 7,8,9 und auch mehr Etagen...sehe es ihm einfach nach! nein.gif

S1 ist natürlich immer besonders schwierig - da sitzt tatsächlich die meiste Bewegung drin! kinnkratz.gif

Und 2. - seine Art, mit Dir umzuspringen, zeugt schlicht von einer schlechten Kinderstube - auch ein Chirurg sollte die einfachsten Umgangsformen beherrschen!
Das gilt auch dann, wenn er gestresst ist!!
Immerhin ist er wenigstens etwas auf Dich eingegangen, als DU ihn einfach angesprochen hast - nicht mal das machen alle Chefs.... schulterzuck.gif
Die besuchen alle OP-Kandidaten, das kann eine Liste mit 10 Pat. sein - und müssen den Zeitplan einhalten, weil unten vor seinem Zimmer schon 3 Privatpatienten auf die Audienz warten....so läuft das leider!!
Wenn Du an dieser OP nun nicht vorbei kommst, da Du natürlich schmerzfrei werden willst, suche Dir eine andere OP-Klinik - aber Achtung, bloß nicht eine x-beliebige!!

Es ist zu überlegen, ob Du wegen einer später drohenden Anschlussinstabilität über eine Bandscheibenprothese in L3 nachdenkst!? (Falls keine Kontraindikation vorliegt!!)
Damit wäre dann die über der Versteifungsstrecke gelegene Etage nicht überbelastet.

Evtl. käme Tübungen für Dich in Frage, Dr. Niemeyer war früher (bis 2002) leitender Oberarzt in Neustadt/H. bei Prof. Halm und er führt seit Jahren sehr erfolgreich auch große Versteifungen (z.B. Skoliose) durch.

Ich hoffe, Du gibst nun nicht die Hoffnung auf, nach Dr. Hoffmann auch einen wirklich guten Operateur zu finden!

Ein 16 Seiten Fax würde bei uns in der Klinik übrigens auch schnell verloren gehen.

Und nebenbei gesagt:
Ein Chefarzt kann nicht jeden neuen Pat. in der Aufnahme untersuchen - der steht ja mitunter den ganzen Tag im OP...es gibt wöchentl. Chefvisiten, in der der OA/Stationsarzt seine Pat. dem Chefarzt vorstellt.
Und regelmässige (tägliche bis wöchentliche) Rö-Besprechungen, in der der Chef alle Bilder anschaut - und Unklarheiten´mit den anderen Ärzten klärt!

Antipepressiva (z.B. Amineurin) werden auch zur Unterstützung der Analgesie gegeben - schon seit vielen Jahren, ich hoffe, Du hast die Frage nicht falsch interpretiert!?
Klar, jeder Pat. mit jahrelangen Schmerzen kann ohne Weiteres
eine Depression entwickeln - welch Wunder..... !!:hair
Ich denke, der Ton macht hier die Musik - und der war wohl nicht in Ordnung!!

Ein Pat. mit einer somatoformen Störung sollte übrigens wirklich nicht versteift werden - der Eingiff würde ihn nicht schmerzfrei machen - und die Versteifung ist aufwändig!!

Bitte halte die Ohren steif und gib nicht auf!

LG

von der Tigerente

Marlies
STU8FE
Hallo Glühwürmchen,

ggf hilft dir eine zweite Meinung - wenn du nach Waiblingen fahren möchtest kann ich dir Dr. Bänsch ans "Herz" legen.
Er ist super nett - überlegt sich wirklich wie er dem Patienten helfen kann.
Falls du die Daten willst - schreib mich an.

LG
Ulla
gluehwuermchen
Hallo Tigerente, hallo ulla,

klar kann ich verstehen, dass ein Prof. viel um die Ohren hat und dementsprechend gestresst ist. Aber bei einer so großen OP sollte er eigentlich Zeit haben, wenigstens 10 Min., um den Eingriff zu erklären. Zum zweiten, braucht er nicht gleich laut werden, als ich im sagte, es sei eine Versteifung, und darauf kontern, dass dies keine Versteifung ist. November hat selber die Methode der OP von diesem Doc durchführen lassen und meinte, es ist defintiv eine Versteifung und sie ist in ihrer Bewegung eingeschränkt so z.B. das Bücken etc.

Was ist Euch gestern nicht weiter erzählt habe war, dass ich nach der Aufklärung durch die Stationsärztin von einem unverschämten Neurolgen befragt und untersucht wurde. Der wollte mich doch tatsächlich eine psychische Belastung bzw. Depression andichten. Ich habe mich vehemmt dagegen gewehrt. Seiner Meinung nach, so die Ärtzin, am nächsten Tag in der Visite, seien die Schmerzen schon bei mir chronisch und hätten sich verselbständigt ( vogel.gif ). Die Ärztin meinte darauf hin auf meinen Einwand bezüglich der Diagnose, dass trifft natürlich nicht auf mich zu, da ich einen eindeutigen Befund habe, und daher meine Schmerzen kommen.

Ein Doc kann doch nicht einfach die OP schön reden, nur um von der KK € 120.000,-- für die OP zu bekommen. Die OP hat viele Risiken und sicher auch Nachteile. Außerdem sind meine Kinder noch in einem Alter, wo sie mich brauchen. So ein Eingriff, sollte eigentlich der letzte Ausweg sein. Außerdem, würde ich lieber eine Dynamische Bandscheibenprothese, so wie bei Dir Tigerente, dann einbauen lassen. Versteifen kann man ja noch immer.

Also menschlich hat's der Prof. Null drauf. Und da ich nur schlechte Erfahrungen (bis auf Dr. Hofmann gemacht habe) sind bei mir erst einmal alle Alarmglocken angegangen, als er so unverschämt mit mir gesprochen hat. Ich trau wirklich keinem Doc im KK über den Weg.

Als ich ihm sagen wollte, dass ich auch in meiner Lebensqualität eingeschränkt bin, hat er mich unterbrochen, so nach dem Motto, dass interessiert ihn nicht. Außerdem, jeder Körper braucht unterschiedlich Zeit um sich zu regenerieren. Und so wie ich mich und meinen Körper kenne, ist dies sicher nicht mit drei Monaten getan.

Ich bin nur so enttäuscht, weil mir Dr. Hoffmann u.a. gesagt hat, dass ich jetzt bei ihm in guten Händen bin. Dass kann ich aber aufgrund seines Auftrittes nicht bestätigen. Vielleicht lieg ich da komplett falsch. Aber der erste Eindruck zählt, und da ist er bei mir durchgefallen.

@Tigerente: Kennt Dr. Hofmann Dr. Niemayer?? Was meinst Du, soll ich dem Dr. Hofmann ehrlich sagen, wie der Doc in Breisgau drauf war und was er vom Stapel gelassen hat??
@ulla: Kannst du mir mal die Adresse und Tel-Nr.: von Dr. Bänisch zuschicken?? Wie sieht's mit den Wartezeiten aus??

Danke für Eure Rückmeldung.

GlG

Glühwürmchen


P.S. Außerdem meinte der Prof. ich hätte zulange mit der Bandscheiben OP gewartet, der Beinnerv sei schon sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Für die bevorstehende OP meinte er, er sei der Meinung, dass mir zu 70 % geholfen werden kann, was die Rückenschmerzen anlangt. Schmerzfrei würde ich eh nie werden. Ob das mit dem Bein besser wird, weiß er auch nicht. Kann sein, dass die Beschwerden so bleiben.
Tigerente
Hallo glühwürmchen,

natürlich ist das eine Versteifung!!! Das versuchte ich Dir ja gerade zu erklären!

Zitat
würde ich lieber eine Dynamische Bandscheibenprothese, so wie bei Dir Tigerente, dann einbauen lassen.


Ich habe 2 Titanstangen, 6 Perdikelschrauben, mit Beckenkamm gefüllte Carboncages in den Zwischenräumen und obendrüber noch zusätzlich eine Bandscheibenprothese.
Dynamisch ist daran nur die BSP!
Sie soll halt verhindern, dass die Etage über der Versteifung überbelastet wird und zur nächsten Baustelle wird.
(Ich habe übrigens fast ein jahr gebraucht, um sagen zu können, ich bin wieder Alltagstauglich - und das auch mit einigen Einschränkungen - die ich aber gerne hinnehme...fast immer jedenfalls!

Ich glaube, Du hast mich missverstanden - sicher ist sein Ton Dir gegenüber nicht in Ordnung, auch ich hätte Null Vertrauen, zu einem Operateur - auch wenn er topp ist - der sich nicht die Zeit nimmt, mit mir solange zu sprechen, bis alle meine Fragen beantwortet sind!

Die Psyche spielt eine wahnsinnig große Rolle, wenn Schmerzen sich erstmal chronifiziert haben, was im Kopf geschieht, ist es oft sinnlos, sich versteifen zu lassen, da die OP dann keine Schmerzfreiheit bringt.

Ja - Prof. Halm kommt regelmässig zur Sprechstunde in die Praxis Dr. Hoffmann nach Leonberg!
Ich würde Dr. Hoffmann ganz offen erzählen, wie es Dir ergangen ist - dies ist sogar wichtig!!

Alles Gute wünscht Dir

die Tigerente

Marlies streicheln.gif
gluehwuermchen
Hallo Tigerente,

ja, dass meine ich ja, der Doc hat mich also, ich sag's mal salopp, angelogen, weil er nicht zugeben wollte dass dies eine Versteifung ist.
Und es wird zwischen den Bandscheibensegmenten nichts aufgefüllt wie bei dir. Also Bandscheibe an Bandscheibe von S1 bis L 4 seitlich mit Knochenspänen befestigt und mit Schrauben fixiert und das wars. Und nach 16 Wochen, so sein Spruch, bin ich wieder voll belastbar ohne jedewede Einschränkungen sowohl im Alltag als auch im Sport. Wer glaubt wird selig. Von einer BSP um weitere Baustellen bzw. eine Instabilität in den oberen Segmenten hat er mit keinem Wort erwähnt.

Der hat doch wirklich nicht alle Tassen im Schrank oder wie siehst Du das??

GlG

Glühwürmchen
Tigerente
Hallo nochmal,

also ich weiß, dass er mit Sicherheit ein sehr guter Operateur ist.
Ich weiß aber auch, dass es sehr viele Ärzte gibt, die menschlich unter aller Kanone sind....

Zitat
Also Bandscheibe an Bandscheibe von S1 bis L 4 seitlich mit Knochenspänen befestigt und mit Schrauben fixiert und das wars.


Bandscheibe an Bandscheibe geht ja nicht, die Bandscheiben werden bei einer Versteifung als Erstes entfernt! Das hast Du vielleicht missverstanden!(?)
Knochenspam aus dem Beckenkamm wird in ein Cage(Körbchen) gefüllt - dieses wird in die Wirbelzwischenräume implantiert - nur zu Deinem Verständnis - Kochenspam alleine würde ja nicht halten, es ist eine feste breiige Masse.....

Das gibt es in der HWS - dann allerdings in Form eines aus dem Beckenkamm ausgestanzten Dübels....die Pat. tragen postop dann lange eine feste Halskrause, bis der Dübel eingewachsen ist. In der LWS geht das nicht (zu viel Bewegung!)

Wenn Du kein Vertrauen hast, hat es ohnehin keinen Sinn, Dich dort weiterbehandeln zu lassen.

Ich werde mal den Namen Deines Docs kürzeln - wir wollen ja hier keine rechtlichen Probs riskieren... zwinker.gif
(Hoffe, das ist ok für Dich!)

LG

von der Tigerente

Marlies
gluehwuermchen
Hallo Tigerente,

ist mit der Abkürzung in Ordnung. Also die Stationsärztin hat mir nichts von Cages oder dergleichen erklärt. Sondern so wie ich es hier wiedergegeben habe. Als ich sie gefragt habe, was zwischen die Bandscheibensegmente gefüllt wird z.B. Gel oder ähnliches hat sie dies verneint. Es wird Bandscheibe an Bandscheibe mit der Beckknochenspänen verbunden und mit den Schrauben fixiert. Die aber im Körper drinnen bleiben, also später nicht mehr entfernt werden.
Und dass war schon die Erklärung über den Operationsverlauf.

Ich bin wirklich fix und alle. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. So wird's auf Dauer auch nicht mehr lange gehen. Und wie Du ja schon gesagt hast, was soll ich von einem Operateur halten, wenn er sich nicht mal 10 Min. für mich Zeit nimmt und die OP selber erklärt und alle meine Fragen beantwortet. Schließlich muss ich ja ihm voll und ganz Vertrauen. Und wenn er nicht mal ein offenes Ohr für mich und meine Ängste bei dieser OP und über den weiteren Heilungsverlauf hat, was soll ich mich dann von ihm operieren lassen.

Viele liebe Grüße

glühwürmchen

MartinaW
wink.gif Hallo Gluehwuermchen,
kann es sein, dass du nicht Bandscheibe an Bandscheibe meinst, sondern Wirbel an Wirbel frage.gif
Warum sollte man auch die BS miteinander verbinden schulterzuck.gif

Würde ich jedenfalls sonst überhaupt nicht verstehen was gemacht werden sollte...

LG Martina
gluehwuermchen
Hallo Martina,

also ich bin der Meinung, dass man mir das mit Bandscheibe an Bandscheibe erklärt hat. Aber vielleicht hab ich es auch falsch verstanden, warte jetzt mal den Bericht aus Breisgau an meinen Orthopäden ab.

Liebe Grüße

glühwürmchen
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