ich heiße Bettina, bin 40 Jahre alt und habe seit frühster Kindheit (man vermutet nach einer Polio) eine Peroneuslähmung rechts und bin dadurch in meiner Gehfähigkeit sehr stark eingeschränkt. Seit mehreren Jahren schlage ich mich mit ständigen Rückenschmerzen rum...chron. Cerviobrachialgie links bei Protusion C 5/6 und C 6/7 sowie chron. Lumbalsyndrom bei Osteochondrose und NPP L 5/ S 1
und seit ca. einem Jahr habe ich rechts einen ständigen Tinnitus.
Anfangs des Jahres hatte ich im Schulterbereich neben meiner üblichen Dauerschmerzen massive Schmerzen, hinzu kamen noch ständige Schwindelattacken.
Der Schwindel verschwand nach dem ich mich dann im März einer Atlasprofilax unterzog. Im April schickte mich mein Orthopäde dann endlich ins MRT und es wurde ein schwerer Bandscheibenvorfall in der HWS diagnostiziert. Ich habe dann im Juli eine ambulante Reha gemacht und wurde dort als arbeitsunfähig entlassen. Seither bin ich im Krankenstand. Gestern hatte ich bei einem Rehabetreuer der LVA einen Termin und ging da ziemlich frustriert nach Hause. Der Arzt in der Reha sagte ich kann / soll meinen bisherigen Vollzeitjob im Callcenter max. 3-6 Stunden ausüben bzw. ich solle mir einen anderen Job suchen. Mein Problem ist, dass ich auf Grund meiner Gehbehinderung nur eine sitzende Tätigkeit ausüben kann und die habe ich ja...hierbei quäle ich mich seit Jahren mit Schmerzen rum. Der LVA-Mensch meinte eine Teilrente bekäme ich nicht und wenn ich meinen Job nicht mehr machen kann, sieht es sehr schlecht aus.
Tja, krank darf man halt nicht werden.......
So ich werde nun mal ein bischen hier im Forum stöbern
