
Hallo alle zusammen.Morgen ist mein 1. Nachuntersuchungstermin von der OP.Ich möchte morgen auch den Arzt nach einem Gutachten für den Grad der Behinderung fragen.Wie formuliere ich diese Frage am Besten?Mir geht es darum,das ich für die Versicherung bezgl. meiner Arbeitsunfähigkeit was in der Hand habe und natürlich,um zu wissen,was ich überhaupt mir selber an Arbeit zumuten darf.Wie behindert ist man eigentlich nach Vorfällen?Ein Bekannter sagte mir,das man mit einem Vorfall schon bei 50% sei.Das erscheint mir etwas hoch und pauschal.Ich habe bei mir festgestellt:Nach 15 min bügeln habe ich starke Schmerzen in der LWS,die ungefähr 1 Stunde anhalten.Nach 15 min laufen auf harten Böden das gleiche.Eine Kiste wasser trage ich ca. 10 Meter,dann muß ich die absetzen.Nach vorne gebeugt sitzen geht gar nicht.Nur mit "Buckel" machen kann ich sitzen.Wenn ich die LWS-Muskulatur entspanne,sticht sofort ein Schmerz durch die LWS.LWS/HWS jeweils 1Vorfall,1 Vorwölbung,lumbale,angeborene Spinalstenose LW1-LW5,erosive Veränderungen nach Modic2,abschlußplattennahe Fettmarkbildung.Kann jemand mir im Vorfeld so ungefähr sagen,wo ich da prozentual lande?Ach ja,HWS-Prothese,ich glaube C6/C7,hab ich auch noch.
Dazu noch :Beide Cholesterinwerte viel zu hoch,Blutdruck zu hoch und so etwas wie ein "Burn-out"-Syndrom.