hallo ihr alle hier


war ja am 31.08. zur nachuntersuchung wegten meiner lws - op in bad berka, die untersuchung brachte mir auch keine gute nachricht, wenn sich die schmerzen vermehren sollten bis februar 2008 werden sie wohl nochmal vom bauchraum her aufmachen, habe da gleichmal meine befunde von hws verlangt wegen sozialgericht gegen versorgungsamt, habe da nur unterlagen von lws eingereicht


vielleicht kann mir jemand bei meinen befund behilflich sein,

c3C4 osteochondrose mit retrospondylose und unkarthrose bds., rechts ausgeprägter als links, und neuroformaenstenose rechtsseitig mit bandscheibenprotrusion und retrospondylose mit duralschlauchimpression und flaue signalanhebung des myelos rechtsseitig, dd: müylepathie durch stenose,
c4/5 nachweis von minimaler retrospondylose mit minimaler bandscheibenprotrusion.
c5/6 nachweis von retrospondylose mit begleitender bandscheibenprotrusion ind impression des duralschlauchs mit cervikalkanalstenose. osteochondrose mit unkarthrose linksseitig und minimaler neuroformaenstenose links
c6/7 nachweis von retrospondylose mit begleitender bandscheibenprotrusion,
nachweis eines kleinen hämangioms c7

man wollte ja 2006 erst die hws operieren aber ich wollte nicht weil doch bei hwsmehr schief gehen kann,

bekomme jetzt cortison spritzen, die schmerzen im rücken sind nicht zum aushalten

ich wünsche euch ein schönes we

vg sally

Huhu Sally,

mit Hilfe des Lexikons kannst Du die Fachbegriffe übersetzen.

Wenn die Beschwerden sich nicht bessern, so sollte ein Eingriff Dir aber doch auch entlastung bringen.
Du hast ja jetzt noch Zeit um konservativ zu arbeiten, allerdings sind die Engen in den Foramen und die knöchernen Anbauten nicht durch KG wegzubekommen.
Da ja auch Kontakte bereits zum Myelon bestehen, so denke ich schon, dass die OP ein guter Ansatz wird.

Mehrfachmeinung einholen und auch dort einen Zettel mit allen Dir auftretenden Fragen mitnehmen

Alles Gute und lasse Dir Medis zur Schmerzlinderung geben! parvus