
habe mich ja bereits vorgestellt.
Hier nun mehr zu meinem Problem.
Seit November 06 habe ich bereits Probleme mit dem linken Arm. Es begann mit Schmerzen, die immer stärker wurden. Mein Hausarzt sagte es ist eine Nervenentzündung, gab mir Prednisolon. Es trat kurz eine Besserung ein, dann ging es wieder los und zwar noch stärker.. Es erfolgte Überweisung zum Neurologen. Dieser lies ein MRT machen und machte ein ENG, wies mich dann in KH ein. Hier Test und Labor, Nervenwasser, dann Diagnose Polyneuropathie(PNP) unbekannter Genese, man sagte mir die HWS-Schäden hätte mit der PNP zu tun. Es erfolgte eine Nerven- und Muskelbiopsie – man fand auch da nichts.
Meine Therapeutin erklärte mir meinen MRT-Befund, da der Neurologe dies nicht getan, hatte und sagte mir, mein Problem kann auch mit der HWS zusammenhängen und bezieht jetzt auch die HWS in die Behandlung mit ein.
Hier die MRT-Beurteilung:
Neben knöchernen Veränderungen und Einengungen der Neuroformina nebst relativ, segmental sogar absoluter Spinalkanalstenose. Nachweis einer links intraforaminalen Portrusion bei HWK 6/7, einer median betonten Protrusion (Grenzbefund Prolaps) in Höhe 5/6. Die links betonten Veränderungen sind durch die weichteilbedingte Einengung im Segment HWK 6/7 erklärbar.
Ist es möglich, das die HWS-Schäden die PNP ausgelöst haben, oder die HWS-Schäden zusätzlich noch zur PNP kommen?

Wer kann mir helfen?
Es grüßt Euch
Hella
