
Lange her, dass ich gepostet habe, weil es mir seit der OP im LWS-Bereich danach mit dem entsprechenden Sport und Verhalten gut geht.
Doch... seit knapp einem Jahr, nachdem ein Impingement in der rechten Schulter erfolgreich behoben war durch KG und MT fing die linke Schulter an und seitdem stehe ich zwischen KG und Ipuprofen 3 x 600 und soll die Schulter operieren lassen. Sagt der eine Arzt.

Doch... der Kollege sagt, dass es von der HWS käme. Auf einem alten MRT - ca. 4 Jahre alt - sieht man nichts Auffälliges. Wieder "nur" KG und Ibu.

Meine derzeitigen Symptome sind:

Muskelkaterähnliche Verspannung im Nacken- und Schulterblatt-Bereich, die bewegungseinschränkend sind. Massage, Wärme etc. hilft nicht.
RECHTS "Stromschlagähnliche " Schmerzen in die rechte Hinterkopfseite ab und zu, die Schmerzbahn tut danach tagelang weh.
Rechter kleiner Finger kribbelt.
LINKS Linke Schulter stark bewegungseingeschränkt durch Schmerzen am Gelenk.
Schmerzen über die Schulter bis in den Oberarm und taub sind kl.Finger und Ringfinger ab und zu.
Seitl.Halsdehnübung schmerzt bzw. ist nicht möglich.
Im Sport habe ich mir bei einem Langhanteltraining vor 5 Wochen vorn das Schlüsselbein "rausgedrückt", das schmerzt ebenfalls und zwar vorn und hinten.
Meine Fragen:

1. Spricht da was für einen Prolaps?
2. Sollte ich den Arzt wechseln?
3. Oder den den ich jetzt hab zu einem MRT "zwingen"? Geht das?
3. Habt ihr noch tipps?
Vielen Dank im voraus an euch alle! Liebe Grüße, rrftbd