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Komplette Version Bin unschlüssig-Op oder nicht?

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Autsch
wink.gif Hallo zusammen,

bin neu hier und wahrscheinlich wiederholt sich mein Thema. Dennoch meine Geschichte:

Habe seit März diesen Jahres einen BSV mit Ausstrahlung ins linke Bein-allerdings ohne Lähmungserscheinungen. Bekam 4 erfolglose PRTs.Mein Orthopäde riet nach drei Monaten zur OP. Ich suchte einen anderen Orthopäden auf, versuchte es mit KG(nur 6 Termine) und drei Infusionen- ebenfalls ohne Erfolg.Auch der zweite Arzt riet zur OP. Ich stellte mich dem Neurochirurgen vor und auch er bestätigte die Indikation mit der Begründung ich sei zu jung (30 Jahre) für eine solche Bewegungseinschränkung. Seit Monaten nehme ich Diclofenac und habe natürlich auch Angst um meine Organe.
Etwa eine Woche vor der geplanten OP "rumpelte" es in der Lendenwirbelsäule und ich hatte plötzlich mehr Bewegungsfreiheit und weniger Schmerzen. Ich ging trotzdem weiterhin von der OP aus und fragte meinen Arzt, ob vorher noch ein MRT gemacht würde(wurde verneint-zu teuer!), denn meines war ja schon vier Monate alt. Dachte, vielleicht hätte sich was getan. Der Arzt untersuchte mich aus Zeitmangel nicht, sagte aber den OP-Termin ab und schrieb mich gesund!!! smhair2.gif Als gäbe es nix zwischen OP und gesund. Mein Hausarzt schrieb mich schließlich wieder krank und war empört über seinen Kollegen. Neulich brauchte ich eine Unterschrift vom Orthopäden wegen des Krankengeldes und dann hieß es plötzlich der Doktor müsse mich unbedingt untersuchen. Ich war dann vor einigen Tagen dort und er stellte fest, dass ich zwar wieder auf den Hacken gehen und recht gerade stehen konnte, aber mich nach wie vor nicht nach vorn beugen und in Rückenlage mein Bein ausgestreckt heben kann(nur 30 Grad) und indizierte erneut die OP. Meinte, ich würde sonst zur chronischen Schmerzpatientin und die Erfolge einer OP hingen auch davon ab, wie lange man warten würde. Habe mir jetzt einen erneuten Termin bei der Neurochirurgie geben lassen, bin aber absolut unschlüssig-es geht mir doch eigentlich besser und wenn ich die Risiken und Folgen eines Eingriffs bedenke...
Kann mir jemand aus persönl.Erfahrung einen Rat geben und mir meine Entscheidung pro/contra OP erleichtern? Weiß jemand, inwiefern die Knochen Schaden nehmen können (sehen auf dem MRT leicht verfärbt aus...)?
schulterzuck.gif
Viele liebe Grüße von

Autsch
Metallicat
Hallo! wink.gif
Du meine Güte, wer wird denn da schon so schnell das Messer wetzen!?! Seit März hast Du die Beschwerden? Und Du hast gleich PRT's bekommen und nicht gleich KG? Merkwürdiges Vorgehen! Laß Dich bloß nicht gleich zur OP überreden. Leider gibt es keine Garantie auf Erfolg. Über die Risiken hat Dich wohl keiner der Ärzte aufgeklärt, oder?
Warum bekommst Du denn keine KG mehr? Vermutlich aus Budgetierungsgründen!?! Vielleicht solltest Du auch mal einen Ostepathen aufsuchen. Einen Versuch ist es doch Wert. Vor allem weil's nach dem '"Rumpeln" besser war.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und das es Dir bald besser geht. smilie_up.gif

Liebe Grüße
Metallicat
wautzi
wink.gif
hallo Autsch

mir erging es letztes Jahr wie dir, nur hatte ich meinen Vorfall ein halbes Jahr. Mit mrt´s und Sakralen, KG, und Osteopathi ging der Mist leider nicht weg, mal war ich fast schmerzfrei, mal konnte ich kaum krauchen. Die Medis habe ich nicht vertragen, und außerdem haben die Pillen auch Nebenwirkungen die auf Dauer nicht ohne sind.
Da habe ich mich für die OP entschieden, und........ mir geht es sehr sehr gut, ich stehe wieder voll im Berufsleben, schmeiß den Haushalt, kann meinen Hobby´s nachgehen.
Die Risiken einer OP sind nun mal immer vorhanden, aber ewig mit Schmerzen leben mochte ich auch nicht. Wie geschrieben, Medis sind auch nicht ohne Risiken, und Schmerzen können schnell chronisch werden, und aus dem Teufelskreis kommt Mann, Frau nicht mehr raus.
Nun mußt du für dich selber entscheiden, leiden, oder OP?
Lieben Gruß Wautzi
sonne.gif
morpheus20013
Hallo mein Name ist André (32) und bin neu hier.
Ich habe seit August Semtember 2006 einen BSV L5/S1, habe im Oktober mit
PRT Therapie in der Radiologie in Wesel begonne 2 Stück, dann habe ich mit
meinem Orthopäden ein bißchen Streß bekommen er wollte mich nicht weiter
krank schreiben, weil er vertrat die Meinung das müßten schließlich die Kollegen von der Radiologie machen. Die nächste Zeit hat mein Hausarzt mich dann weiter krank geschrieben bis ich einen neuen Orthopäde hatte.
Die erste PRT fande ich toll, die zweite hat dann schon keinen Erfolg mehr gebracht. Mein neuer Orthopäde hat mir dann den Vorschlag gemacht die PRT in der Radiologie abzubrechen und bei Ihm zu machen was ich auch tat, war zwar nicht unter einem CT aber mit einem C-Bogen. Habe dann drei Spritzen bekommen und nach insgesamt zwölf Wochen zu Hause bin ich dann im Januar 2007 wieder teilweisen in die Arbeit gegangen vier Stunden in der Firma und vier Stunden von zu Hause, da ich die Möglichkeit habe auch von zu Hause zu arbeiten.
Zur Allgemeinen Unterstütuing habe ich bis vor 6 Wochen KG und medizinische Fittnestraining gemacht. Im März April ging es dann wieder mit den Schmerzen im linken Bein wieder los, mal erträglich und dann wieder nicht. Im Juli dann wieder zum Orthopäden, er empfahl mir dann erst mal wieder mit Medis anzufangen und welchen Zustand ich den erreichen möchte, wir war klar das ich nie einen schmerzfreien Zustand erreichen werde und ich eigentlich auch mit dem Zustand im Januar zufrieden war, ich zwar nicht schmerzfrei aber durch die KG ging es mir gut.
Mitte Juli wurde es wieder viel Schlimmer und mein Orthopäde empfahl mir dann auch die OP. Da wir in drei Wochen wieder Saison in der Firma haben, wollte ich mich dann im Spätsommer / Herbstbeginn operieren lassen. Mein Orthopäde wollte mich bis dahin mit PRT´s fit halten gab mir aber schon mal eine Überweisung für ein Krankenhaus mit und nannte mir ein paar Kliniken.
Ich selber hatte mich auch schon schlau gemacht wohin ich den gehen würde.
Ich kam dann im Juli zur PRT das Probelm nach der PRT war nur das die Spritze dem BSV noch mal einen richtigen Schub gegeben hat und ich nicht fast überhaupt nicht gehen kann.
So mit habe ich dann in Duisburg Nord in der NC Abulanz angerufen und um einen Termin zur Vorstellung zu bekommen, ich bekam dann einen Termin für den 21.08.
Dann habe ich im St. Anna in Herne angerufen und konnte mich dann diesen Dienstag dort vorstellen. Die haben mich untersucht und meinente schließlich um genaueres zu sagen müsste ich ein neues MRT machen lassen, da mein MRT aus Oktober 2006 stammt. Ich fahre nun Morgen früh (Sonntag, die arbeiten sogar Sonntags!!) und am Dienstag erfahre ich dann genaueres zur OP.
So wie es ausieht werde ich dann endoskopisch operiert.
Ich sehe gerade das ich sehr viel geschrieben habe aber ich eigentlich zur Sagen wollt:

Ich habe von so vielen Leuten gehört man würde es auch ohne OP hinkriegen aber ich habe für mich jetzt den Weg der OP gewählt weil ich endlich wieder Mensch sein möchte. Außderdem bin ich froh dass ich so einen großzügigen Arbeitgeber habe der mir die Möglichkeit geben hat auch von zu Hause vom Sofa liegend zu arbeiten, der mir sogar trotz Krankengeld eine Ausgleich gezahlt hat.
Und wenn das zu trifft was ich alles vom St. Anna in Herne in Zeitungen und dieversen Foren und Bekannten, dann muss ich sagen dann freue ich mich richtig auf die OP und auf eine bessere Zeit.

In diesem Sinne an alle Leidensgenosse alles Gute und noch ein schönes WE.

André
heizzer
Hallo!
Mir geht es so in etwa wie dir , nur ich habe den Bsv L5/S1 im Jahr 99 bekommen , hatte ihn ohne OP die ganzen Jahren gut im Griff , bis diesen Jahr im April ging es wieder los , Schmerzen und Schwächen im linken Bein , also ging ich zum Doc , wurde ein CT gemacht , wurde festgestellt das es sich in den Jahren eine Verkalkung noch angesammelt hat , nun wurde ich zum NC überwiesen , wo der fertig war mit der Untersuchung hat er mir zur OP geraten , das war vor 3 Wochen , ich habe mir 2 Wochen Bedenkzeit gelassen und letzte Woche habe ich mich entschieden das ich die OP mache . Werde am Montag ins Krankenhaus gehn , werde am Dienstag Operiert , und hoffe das die Schmerzen dann nachlassen . Zu meinem Bsv hatte ich die ganze Zeit mit Dhc 90 Morgens und abends je 1 Tablette genommen , das hatt zwar die Schmerzen gelindert aber hatte jede menge Nebenwirkungen

Viele liebe Grüße von
heizzer
Autsch
Hallo Metallicat,

danke dir und den anderen für eure prompten Antworten. Man legt es sich natürlich so hin, wie es einem am besten passt.Insofern gefällt mir deine Ansicht natürlich am besten, denn ich habe echt Muffe, mich einer OP zu unterziehen. Ich hasse Krankenhausatmosphäre!!! smhair2.gif
Habe eine Bekannte, die KG ist. Sie gibt mir Tipps und macht ein paar Übungen mit mir. Beim Osteopathen und bei einer Heilpraktikerin war ich schon. Hat mich sehr viel Geld gekostet. Der Osteo hat allein für eine Sitzung 80 Euro genommen(sind die immer so teuer?), die HP 50 Euro. Bin ich Krösus? Da ich noch immer etwas schief stehe, dachte ich allerdings daran, einen Dorn-Therapeuten aufzusuchen.Hast du Erfahrung damit? Der Osteo ist mir körperlich ziemlich nahe getreten, indem er meine Beckenbodenmuskulatur von außen bearbeitet hat-aber das muss man wohl aushalten, hmmm?
Damit ich schon mal was für meinen Muskelaufbau tun kann, habe ich mir MBT-Schuhe gekauft. Optisch nicht gerade der Kracher, aber man läuft super darauf und hat danach nicht selten Muskelkater-also was getan.
Was für einen Job hast/habt du/ihr?Mir ist halt wichtig, wieder arbeiten zu können. Bin "Junglehrerin"und habe momentan keine feste Stelle, möchte aber nach den Ferien wieder flott für mind. einen Vertretungsjob sein. Ließe ich mich operieren, würde die Regeneration schließlich auch Zeit in Anspruch nehmen.

Lieben Gruß

An André und Heizzer: Viel Glück für euch!!! smilie_up.gif
Sabrina_
Hallo Autsch wink.gif ,
bei mir war es ähnlich wie bei dir...Habe mit 16 (!) den Befund Bandscheibenvorfall L4/5 bekommen und dann halt auch etliche Therapien. Von Krankengymnastik über PRT bis zur stationären Reha-Maßnahme...Irgendwann war es dann auch schonmal besser,vor allem nach der PRT...Dies hielt jedoch nur ca ein halbes Jahr und dann ging es wieder los!!Wieder PRT´s, allerdings diesmal ohne Erfolg.
Dann stand ich schließlich genau wie du vor der Entscheidung: OP ja oder nein?(Ich hatte auch Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein,aber keine richtigen Lähmungserscheinungen)
Habe mich dann für die OP (offene OP) entschieden (mit 18) und war sehr zufrieden...sie war im Februar und bin nun vor kurzem mit der Wiedereingliederung angefangen.
Jetzt wurde jedoch festgestellt, da ich wieder Schmerzen hatte vor allem bei Belastung, das die Bandscheibe darunter L5/S1 kapputt ist weinen.gif ..... Nun bin ich doch wieder bei Schmerzmitteln angekommen und KG natürlich, aber das hat ja nun nichts mit der OP zu tun...die operierte Bandscheibe sieht auf dem MRT wohl soweit ganz gut aus!!
Jedoch kann dir keiner die Entscheidung abnehmen ... ich hoffe es geht dir bald besser....alles, alles Gute

Schönen Sonntag noch wink.gif
Metallicat
Hallo Autsch! winke.gif
Die Entscheidung ob OP oder nicht kann Dir wirklich niemand abnehmen. Aber wenn Du nicht 100%ig dahinter stehst laß es lieber bleiben. Deine Karriere als Bandi ist noch kurz und es gibt noch genug Hoffnung es konservativ hinzubekommen. Falls es Dich interessiert wie ich es in Griff bekommen habe
klick hier
Ich habe vor ein paar Wochen noch eine PRT gehabt und es geht mir jetzt recht gut. Bin auch wieder angefangen zu arbeiten (Gastronomie/Service) und bislang klappt es (stundenweise). Natürlich muß ich aufpassen. Die Regeln der Rückenschule beherrsche ich mittlerweile im Schlaf.

Das die Behandlung beim Osteopathen teuer ist, habe ich auch schon gehört. 80,-- Euro finde ich aber ganz schön heftig. Ich weiß nicht ob das "handelsüblich" ist. Mein Chiropraktor nimmt 42,-- Euro pro Behandlung bzw. rechnet nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker ab. Da ich privat versichert bin habe ich damit keine Probleme. Ansonsten hätte ich wohl schon Konkurs anmelden müssen, so oft war ich schon dort. stirnklopf.gif

Wichtig ist, dass Du erstmal die Schmerzen unter Kontrolle bekommst. Vielleicht sollte an Deiner Medikation was geändert werden. Dann kommt die Mobilisation und die Stabilisierung der WS durch Kräftigung der Haltemuskulatur. Ohne die läuft gar nichts. Mein Chiro hatte am Anfang ganz nette Übungen für mich, die ich mehrmals täglich machen sollte und schnell Wirkung zeigten.

Ich will Dich jetzt nicht mit Händen und Füßen von einer OP abhalten. Wie schon gesagt, Du mußt das ganz allein entscheiden. Ich persönlich würde aus bereits beschriebenen Gründen davon abraten. So lange keine Lähmungen eingetreten sind oder die Kontrolle über Blasen- und/oder Darmfunktion gestört ist, gibt es keinen plausiblen Grund. Alles Gute weiterhin! smilie_up.gif

Liebe Grüße
Metallicat

PS.: Mit Dorn-Therapie kenne ich mich leider nicht aus! schulterzuck.gif
heizzer
Hallo Autsch
Kannst mir glauben das ich auch Angst vor der OP habe , ich hatte im Jahr 92 einen Autounfall da brach ich mir den 12 BWK mit Kompresion so das Querschnittslähmungen hatte , damals wurde mit einem Fixateur die Wirbelsäule versteift , meine Lähmungen gingen soweit (zum Glück) wieder zurück bis auf die Gefühlsstörung auf der linken Seite und das Brennen in den Füssen ,aber laufen kann ich wieder ganz normal , dann kam der Bsv und wie ich schon geschrieben habe den hatte ich fast 8 Jahren im Griff ,nun ist es halt so das er OP werden soll , ich bin auch kein Freund von einer OP wenn ich einen anderen Weg wüsste würde ich den Bevorzugen , werde Morgen ins KH gehn und hoffe das alles gut geht , zu meinem Beruf , ich Arbeite im Stahlbau als Ultraschall-Prüfer

Werde mich nach meiner OP wieder melden
Liebe Grüsse
heizzer
Autsch
hallo ihr lieben,


Sabrina:du arme-da kommt der ganze horror wieder hoch, oder? troest.gif
vielleicht bekommst du es ja diesmal ohne schnipp-schnapp in den griff-daumendrück dafür!
war heute morgen erst einmal beim hausarzt und habe mir kg verschrieben lassen. außerdem habe ich mir einen erneuten vostellungstermin (22.8.)beim NC geben lassen, obwohl ich ohne gespräch schneller (am 8.8.)operiert hätte werden können(habe mich ja bereits vorgestellt).mein mrt ist jetzt ca.fünf monate alt.weiß jemand, ab wann ein neues verlangt/gestattet wird?man kann ja nun nicht einfach ins blaue hinein operieren... nein.gif
gestern habe ich eine dame im schwimmbad einfach angesprochen, weil sie ne frische narbe hatte- natürlich auch ein BSV-"opfer".sie meinte ebenfalls, sie hätte sich nicht operieren lassen, wenn sie so gut zu fuß wäre wie ich-sei jetzt aber überglücklich keine schmerzen mehr zu haben. mein physio, den ich zwecks terminabsprache heute morgen besucht habe, fand ebenfalls, ich liefe und stünde schon viel besser. allerdings bin ich noch immer in Schonhaltung-leicht nach rechts gebeugt (BSV strahlt nach links).
komme inzwischen mit 25g diclo aus und bin stolz drauf. biggrin.gif
was mich allerdings noch irritiert, sind die hüftschmerzen auf der rechten seite-durch überbelastung?
zwischendurch quälen mich auch angstschübe-träume sogar davon, mein bein nicht mehr bewegen zu können und so (obwohl es mir offensichtlich besser geht). mein orthopäde führt die besserung übrigens darauf zurück, dass die muskulatur langsam locker lässt und nicht darauf, dass sich BSV-mäßig was getan hat. rock.gif

noch eine frage, die mir auf der seele brennt:
seid ihr mobil, im sinne von autofahren???habe immer noch angst, es auszuprobieren, da ich beim letzten mal in sachen genesung einen schritt zurück gemacht habe...die kupplung meines corsa tritt sich allerdings auch sehr schwer. gibt es tipps zur rückengerechten ausstattung?

ganz liebe grüße

Autsch


p.s. wurde bei euch eigentlich ursachenforschung betrieben?bei mir nicht!!! schulterzuck.gif


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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter