Hallo alle!
Ich hab seit April einen sequestrierten Vorfall L5/S1.
Nach kurzem Krankenhaus Aufenthalt, bei der ich eine Cortisol-Therapie machen musste, bin ich in die Reha geschickt worden.
Bis dahin hochdosiertes Tramal als ständiger Wegbegleiter.
Besserung in der Reha für 14 Tage, dann Schmwerzrezidive.
Frühzeitige Entlassung aus der Reha mit Empfehlung zur OP.
Ein Monat Wartezeit bis Sprechstundentermin für´s Vorgespräch mit dem Ergebnis:
Infiltration. Wieder mit Cortisol und anderen Medikamentenmixturen.
Ich für meinen Teil, habe mich schon längst seelisch und moralisch auf eine OP. eingestellt. Die Ärzte in der Klinik jedoch nicht.
Mittlerweile bin ich wiedermal an der Dosierung 4x täglichTramal retard 100 angelangt.
Da ich in der Schweiz arbeite und dort unfallversichert bin, warte ich noch auf die Kostenübernahme um mich in der Schweiz operieren zu lassen. (In Zürich und Basel gäbe es wohl spitzen Leute).
Nun, die Ärzte wollen mich wegen dem Risiko ungern oprerieren, jedoch eine Infiltration birgt doch ebenso risiken oder? Dann zweimal ein Risiko?
Ich seh halt echt keine andere Möglichkeit das Übel in den Griff zu bekommen.!?
Ich trau eben auch der Wirkung nicht mehr...
Jemand Rat oder Empfehlung?.
Liebe Grüße, Michael.