Hallo
meine Frau hat einen Bandscheibenvorfall mit erst 27. sie besucht seit 4 Wochen die KG und ihr Zusatnd hat sich bereits erheblich verbessert (sie konnte kaum noch gehen). jetzt merkt man ihr kaum etwas an bis auf dass sie eine leicht schiefe HAltung manchmal einnimmt. allerdings kann sie ihren linken zeh nicht so bewegen wie den rechten (es fehlt die kraft) und sie hat ab und zu ein taubheitsgefühl im linken bein hinten.der Neurologe und die Neurochirurgie (je im mednord in münchen) haben eine OP angeraten. prinzipiell geht es ja darum,dass sie wieder schmerzfrei leben kann und dass keine folgeschäden bleiben in dem alter. aber dadurch dass sich ja ihre situation doch etwas gebessert hat, wollen wir nichts überstürzen. allerdings heísst es ja,man solle nicht lange warten.
das nächste wäre,dass die im medonord mit meiner krankenkasse (TKK) eine vereinbarung haben,so dass sie im klinikum in der nähe nur 2 tage bleiben muss. keine lästige reha etc...keine KG nach der OP,was die neurochirurgen uns so eklärt haben,dass das besser sei,weil viele nach der OP KG kriegen und dann wieder probleme haben. sie wäre nach der OP 2 tage im klinikum und dann zu hause,3 wochen soll sie sich noch schonen. hat jemand erfahrung zwecks reha nach der OP? wie lange dauert sowas? der eingriff an sich ist nur ein2cm langer schnitt,um den ausgetretenen teil der bandscheibe zu entfernen. vielen dank.
Jan