
ich möchte heute einmal in diesem Forum meinen Leidensweg kurz beschreiben. Vor etwa zwei Jahren fing ich an unter Kopfschmerzen zu leiden. Ich schenkte den Schmerzen wenig Aufmerksamkeit, da ich schon immer unter Kopfschmerzen (Migräne) litt. Aber diese Kopfschmerzen waren anders - ein ziehender Schmerz aus dem Nacken heraus, fortlaufend auf die rechte Gesichtshälfte, über den Kiefer zum Ohr und über das Auge. Als diese Schmerzen langsam nervten, ging ich zum Arzt (Hausarzt). Die üblichen Anwendungen erhalten: Massagen u. Fango - Kopfschmerzen blieben. Zum Orthopäden - Krankengymnastik u. Massagen erhalten, Halswirbelsäule geröntgt - leichter Verschleiß! Kopfschmerzen blieben. Der Orthopäde überwies mich an eine Neurologin: Kopfschmerztagebuch geführt, Anti-Depressiva (Amitryptilin) erhalten, EKG. Daraufhin habe ich von der Neurologin eine MRT-Untersuchung verlangt. Dann kam die Hammer-Aussage: "Ich glaube nicht, dass eine Untersuchung für 1000 Euro in ihrem Fall angebracht wäre!" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte! Ich bin daraufhin wieder zum Orthopäden, um ihn über diese Aussage zu informieren, gleichzeitig habe ich ein MRT verlangt - kein Problem! MRT vom Kopf und von der HWS. Die Ärztin in der Klinik sagte, nachdem wir die Bilder der HWS besprochen hatten, sie könne sich gut vorstellen, dass ich unter Kopfschmerzen leide. Allerdings wollte sie den Befund nur an den behandelnden Orthopäden schicken, damit er mit mir das weitere Vorgehen bespricht. Abzüge der Bilder habe ich bekommen - kann sie aber nicht richtig deuten! Ich würde sie gern einem fachkundigen Leser zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
das Nordlicht