
war vorhin bei meinem Radiologen und habe nun meinen neuen Befund. Als ich ihn gelesen habe, hatte ich Gewissheit darüber, was ich schon geahnt habe. Mein Zustand hat sich verschlechtert. Ich habe Interfacettengelenksanbauten, einen präforaminalen Banscheibenvorfall HWK 5/6 von fast 6 mm und eine Protrusion HWK 6/7,Neuroforaminaeinengung HWK 5/6 rechts mit Wurzelberührung, Sponylarthrose, aber keine Myelopathie und auch keine knöchernen Spinalkanalstenosierung. Ich habe erst am 11.06.2007 einen Termin in der Neurochirurgie.
Bei meinem ersten Besuch hat mir mein Neurochirurg geraten, die OP solange hiinauszuzögern wie es geht.Dieser Meinung bin ich in dem Punkt auch, dass eine OP ein Eingriff ist und eben Risiken birgt. Auf der anderen Seite ist da die Befundverschlechterung im Vergleich zur Untersuchung vor einem halben Jahr.Da hatte ich noch keine Doppelbilder und auch keine Missempfindungen an Armen und Beinen. Die habe ich zwar nicht immer, aber immer öffter.
Wenn ich aber die OP zu lange hinauszögere, können sich Narben bilden was ja nun auch nicht sein soll. Nun stehe ich hier mit meinem Wissen oder Nichtwissen. Soll ich nun unter´s Messer oder soll ich noch warten?
Tschau Roland
