bin seit ca 3 Jahren in Behandlung und seit mitte 2006 wurde folgendes von den Ärzten diagnostiziert:
"Im Segment HWK 3/4 und 4/5 findet sich jeweils median ein betonter Bandscheibenprolaps mit massiver Kompression des Myelons, eine Signalalteration des Myelons ist jedoch nicht erkennbar.
Im Segment HWK 5/6 findet sich Banscheibenprotrusion mit Bedrängung des Myelons.
Zusätzlich erkennt man noch ausgeprägten Bandscheibenprolaps HWK 7 - der das Myelon massiv komprimiert.
Eine Kompressionsmyelopathie ist in dieser Region jedoch nicht erkennbar!"
Bisher war ich mit diesen Bildern u. Befunden bei 2 NEUROLOGEN, 1 INTERNISTEN und 1er Neurochirurgin und 1em praktischen Arzt!
Alle ausser der Neurochirurgin empfehlen das GANZE mittels konservative Therapie (Wirbelsäulengymnastik, REHA usw.) zu behandeln!
JEDOCH die NEUROCHIRURGIN sieht das GANZE sehr kritisch, denn sie sagte ein kleiner Sturtz oder sehr ruckartige Bewegungen könnten die Gründe für eine Querschnitzlähmuing sein!
Andere Ärzte sagen aber diese übertreibt und sieht das Alles zu eng....
Weil sie hat mir nach 20 minütiger Besprechung und Blick auf meine Bilder sofort einen OP Termin in der UNIKLINIK Erlangen ausgemacht weil sie sagte es SEI VON GROßER WICHITGKEIT
------> jedoch der Neurologe der UNIKLINIK sagte es sei NOCH NICHT notwendig da ich mich noch im "Anfangsstadium befinde"
Info: Ich habe 4 WOCHEN Schmerzsprizen und Antidepressiva bekommen
Manchmal hab ich kribbeln in linker Hand bzw. Fingern!
BITTE BITTE GEBT MIR RAT WAS ICH MACHEN SOLL?
