Hallo Leute!

Hab ja hier schon einmal geschrieben.
Jetzt hab ich einen MRI befund und kann diesen nicht ganz entschlüsseln.
Vielleicht ist von euch wer dabei der mir helfen kann.

Da ich ja an der HWS operiert worden bin (2006) hab ich jetzt Probleme (ein komisches knacken und kein Gefühl in den Fingern, Kraftverlust)

Der Befund lautet: C5/C6: ausgeprägter Suszeptibilitätsartefakt nach Siskusexzision und Cageimplantat. Durch die bestehenden Suszeptibilitätsartefakt mangelhafte Burteilbarkeit, insbesondere des ventralen Spinalkanalanteils.
Streckfehlhaltung der mittleren bis unteren HWS - soweit im Lieben beurteilbar.

Sie haben eine 10 minütige MRI ohne Kontrastmittel gemacht.

Danke euch im Voraus für eure Antworten.
LG aus Österreich Cora

Moin Cora,
immer diese Fremdworte.
Im Prinzip ist deine Diagnose gar keine, auf Grund der Artefakte, (Bildunschärfen verusacht durch den/das Cage,) geht es nicht.
Man konnte nichts erkennen.
Das einzige was man feststellen konnte ist die Streckfehlhaltung und sonst garnichts.

LG.

Harro

Hallo Cora,

wie Harro bereits schrieb, war wegen der Störungen durch Deine Cages nicht viel zu sehen!

Suszeptibilität = Empfänglichkeit, welche durch Deine Metallimplantate ja wohl massiv gestört ist, daher ist auf dem MRT-Bild wenig bis gar nichts zu erkennen!

Mit Siskusexzision meinst Du sicherlich Diskusexzision!?
(=Entferung einer Bandscheibe)

Da hilft vermutlich nur eine Kontrastmittelaufnahme - wurde das nicht mit Dir besprochen?
Schliesslich müssen Deine aktuellen Beschwerden ja abgeklärt werden!
Ansonsten entstehen zusätzlich schwere Verspannungen und Blockaden, bedingt durch die Schonhaltung!!

Notfalls hilft - wie so oft - nur ein Arztwechsel!


Gute Besserung und LG

die Tigerente

Marlies

Danke Marlis und Harro für die Antworten, ja dann müssen wohl die im Spital eine Kontrastmittel-MRI machen, ich hoffs zumindest. Na ja nächste Woche hab ich dann noch eine EMG.
Bis bald mal wieder
LG Cora aus Österreich